UniDevice AG geht in KMU-Segment der Börse München

Das Börsensegment für kleinere und mittlere Unternehmen befindet sich in München: m:access bietet einen schnellen und unbürokratischen Zugang zum Kapitalmarkt. Das überzeugte auch die UniDevice AG aus Berlin, die seit 6. März 2018 in m:access gelistet wird. „Wir erwarten uns von m:access eine hohe Visibilität und freuen uns schon darauf, unser Unternehmen bei den professionell ausgerichteten Analystenkonferenzen in München vorstellen zu können“, so Dr. Christian Pahl, Vorstand der UniDevice AG. „Wir freuen uns über die UniDevice AG und unseren Neuzugang aus Berlin. Die Attraktivität von m:access über München und Bayern hinaus wird dadurch erneut bestätigt“, so Andreas Schmidt, Vorstand der Bayerischen Börse AG. „Aktuell hat rund die Hälfte der m:access Unternehmen ihren Sitz außerhalb Bayerns, darunter auch Emittenten aus Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Weitere werden in Kürze folgen“, fügte Schmidt hinzu.

Die UniDevice AG ist ein internationaler Großhändler von elektronischen Geräten aus den Bereichen Unterhaltung und Kommunikation. Kern des Geschäfts ist der internationale Großhandel mit Mobiltelefonen der Marken Apple, Samsung und Huawei. Der Gesamtumsatz von UniDevice lag 2017 bei 229,2 Mio. Euro – etwa 25 Prozent davon in Deutschland.

Das Mittelstandssegment m:access der Börse München wurde 2005 gegründet und umfasst 54 Unternehmen und einige Unternehmensanleihen. 2017 kamen allein sieben Unternehmen neu in m:access hinzu. Die Marktkapitalisierung der in m:access notierten Unternehmen beträgt rund 11 Mrd. Euro. Mehr Informationen zu den Vorrausetzungen und Folgepflichten sind auf der Website www.maccess.de gesammelt, Informationen für Anleger zu den m:access-Unternehmen gibt es auf der Website www.boerse-muenchen.de.

Über Bayerische Börse Aktiengesellschaft

Die Bayerische Börse AG betreibt die öffentlich-rechtliche Börse München. Seit Januar 2015 bietet sie zwei komplementäre Handelsmodelle an – das Spezialisten-Modell „Börse München“ und „gettex“, den Börsenplatz für das Market Maker Modell. Die öffentlich-rechtliche Struktur garantiert die Neutralität, die für die Wahrung der Interessen der Marktteilnehmer, Anleger und Emittenten unverzichtbar ist. An der Börse München sind über 20.600 Wertpapiere (Aktien, Anleihen, ETPS und Fonds) im Angebot, auf gettex ein­schließlich der dort handelbaren Zertifikate etwa 150.000.

Mehr als 4.000 Kreditinstitute und Emittenten im deutschsprachigen Raum haben Zugang zum Primär- und Sekundärmarkt in München. Seit 2005 betreibt die Börse München mit m:access ein sehr erfolgreiches Qualitätssegment für den Mittelstand.

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