18. Klassikertreffen an den Opelvillen in Rüsselsheim: So farbenfroh kann Tradition sein

  • Größtes eintägiges Oldtimertreffen Deutschlands: 30.000 Besucher erwartet
  • Prominente Piloten: Rennlegende Jockel Winkelhock und Designer Erich Bitter
  • Zwei in einer Farbe: Opel Insignia Grand Sport Exclusive und Commodore GS/E

Wer Stilikonen und automobile Klassiker liebt, darf diesen Tag nicht verpassen. Rund um die Opelvillen findet mit dem 18. Klassikertreffen am Sonntag, dem 24. Juni wieder die größte eintägige Oldtimerveranstaltung Deutschlands statt. Organisiert von der Stadt Rüsselsheim in Kooperation mit Opel präsentieren hier markenübergreifend rund 3.000 Oldtimer-Besitzer ihre fahrenden Schätze bis Baujahr 1988 – von Automobilen über Traktoren bis hin zu Motor- und Fahrrädern. Dazu gib’s ein buntes Programm mit Livemusik und Kleinkunstbeiträgen im weitläufigen Klassiker-Areal. Kostenfreie Besucherparkplätze stehen im Parkhaus Mainzer Straße, am Opel-Tor M60 sowie auf den Parkplätzen beim Adam Opel Haus am Rugby-Ring zur Verfügung. Zwischen den jeweiligen Anlaufstellen und dem Veranstaltungsgelände pendeln Shuttle-Busse. Eintritt und Teilnahme sind kostenlos.

„Das alljährliche Klassikertreffen rund um die Opelvillen ist mehr als nur ein Oldtimer-Event. Es ist eine Zeitreise in die Vergangenheit, die zeigt, welchen Pioniergeist Opel schon immer versprühte und auch heute noch fortführt: innovative Fahrzeuge mit Top-Technologien zu entwerfen, die alle Blicke auf sich ziehen“, sagt Opel-Personaldirektorin Anke Felder. „Par excellence verkörpert das in der heutigen Zeit unser Flaggschiff Insignia.“

Opel Exclusive verwandelt jeden Insignia in ein kostbares Einzelstück

Darum hat sich Opel etwas ganz Besonderes ausgedacht: Die Besucher können einen historischen Commodore GS/E in seiner zeitgenössischen 72-iger-Lackierung in sehr sportlichem Zitrusgelb bewundern. Gleich daneben wird ein nigelnagelneuer Opel Insignia Grand Sport stehen – in identischer Farbe! Das funktioniert dank den schier unendlichen Möglichkeiten von Opel Exclusive. Die Rüsselsheimer Meister der Individualisierung haben die Farbe präzise nach dem Originallack des Commodore neu kreiert. Tatsächlich kann sich also jeder Oldtimerfan einen Insignia in der Farbe seines historischen Lieblings bestellen, etwa in Ferrari-Rot, British Racing Green oder eben im Look von Opel Motorsport. Dabei haben die Kunden die Wahl aus unterschiedlichen Lackierungsarten von Perleffekt- über Metallic- bis zu Getönter-Klarlack-Lackierung. Dazu kommen weitere Highlights wie unterschiedliche Felgendesigns und Dekor-Elemente.

Vor 90 Jahren: Opel startet mit dem RAK 2 ins Raketenzeitalter

Das Programm des 18. Klassikertreffens startet um 9 Uhr morgens mit der Anmoderation der ersten an den Opelvillen ankommenden Oldtimer. Ab 10 Uhr stehen dann die Ikonen von Opel Classic im Mittelpunkt des Interesses. Dazu fahren der Rüsselsheimer Stadtrat Nils Kraft und Opel-Personaldirektorin Anke Felder zusammen mit Markenbotschafter Joachim Winkelhock stilecht im Autokorso an den Opelvillen vor. Anke Felder kommt im schnittigen Rallyefahrzeug Commodore B GS/E von 1972. Le Mans-Sieger „Jockel“ Winkelhock pilotiert einen Opel GT. Als weitere Ehrengäste werden die Designer Erich Bitter und Erhard Schnell erwartet.

Mit dem RAK 2 erinnert Opel an den Start ins Raketenzeitalter 1928. Wie sehr klassische Fahrzeuge mit ihren zeitgenössischen Lackierungen begeistern, stellen unter anderem der Kadett A Coupé von 1964, der Rekord C und der Commodore B GS/E vor Ort unter Beweis. 1967 debütierte der elegant-sportliche Commodore A mit dem legendär laufruhigen 2,5-Liter-Reihensechszylinder und für die damalige Zeit stattlichen 115 PS. Eine GS-Version mit Doppelvergaser und 130 PS kam bereits ein Jahr später auf den Markt. Wie sportlich der 1972 folgende Commodore B GS/E mit seinen 160 PS tatsächlich war, stellte Walter Röhrl unter Beweis. Im Team mit Jochen Berger errang er 1973 mit der Startnummer 22 den Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo.

Opel GT: „Nur Fliegen ist schöner“

Darüber hinaus präsentiert Opel Classic weitere Modelle, die mit ihrem Design und vielen Innovationen ihre Zeit geprägt haben und so zu wahren „Opel-Ikonen“ des jeweiligen Jahrzehnts wurden. Bestes Beispiel: Der Opel GT, der vor 50 Jahren zum ersten Mal vom Band rollte. Sein Äußeres erinnert an die stark taillierte Form der klassischen Coca Cola-Flasche, deshalb auch „Coke Bottle Shape“ genannt, und ist damals wie heute ein echter Blickfang.

Entworfen wurde der ursprüngliche „Experimental-GT“ von Designern um Erhard Schnell im Rüsselsheimer „Styling-Studio“ – dem ersten Designcenter eines Automobilherstellers in Europa. Das Publikums- und Medienecho bei der Präsentation auf der IAA 1965 übertraf alle Erwartungen, sodass der Opel GT bereits drei Jahre später in Serie ging. Ebenso berühmt wie das Auto selbst ist der dazugehörige Werbeslogan „Nur Fliegen ist schöner“. Beim Klassikertreffen sind unter anderem der Ur-GT von 1965, der Elektro GT von 1971 sowie das Diesel-Rekordauto von 1972 zu bestaunen. Außerdem werden rund 50 GT-Fahrer mit ihren Fahrzeugen erwartet, die ihre Lieblinge neben den Opelvillen auf einer Sonderfläche ausstellen. Auch der Vater des GT Erhard Schnell wird persönlich vor Ort sein und von der aufsehenerregenden Entstehungsgeschichte seines Babys berichten.

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