Puccinis „Tosca“ ist wieder auf der Aalto-Bühne zu sehen

„E lucevan le stelle“ – es leuchteten die Sterne: Nicht nur wegen dieser weltbekannten Tenor-Arie ist Giacomo Puccinis „Tosca“ eine der populärsten Opern. Ab Samstag, 13. April 2019, um 19 Uhr ist das italienische Meisterwerk wieder auf der Bühne des Aalto-Theaters zu sehen. Weitere Vorstellungen folgen am 19. Mai, 23. Juni und 14. Juli. In der Titelpartie ist mit Aalto-Sopranistin Gabrielle Mouhlen eine Sängerin zu erleben, die bereits international mit zahlreichen Puccini-Rollen auf sich aufmerksam gemacht hat, darunter Manon Lescaut, Turandot und auch Tosca. Am Aalto-Theater singt sie zurzeit die Desdemona in Verdis „Otello“. Sein Debüt am Essener Opernhaus feiert als Cavaradossi der Tenor Leonardo Caimi, der schon an großen Häusern wie der Mailänder Scala, der Deutschen Oper Berlin, der Semperoper Dresden sowie bei den Salzburger Festspielen zu Gast war. Aalto-Bariton Nikoloz Lagvilava, der die Partie des Scarpia übernimmt, brilliert zurzeit als Jago in Verdis „Otello“. Am Pult der Essener Philharmoniker steht Robert Jindra, Erster Kapellmeister am Aalto-Theater.

Die Handlung von Puccinis 1900 uraufgeführter „Tosca“ spielt vor dem Hintergrund der politischen Ereignisse in Italien zur Zeit Napoleons: ein atemberaubender Opernkrimi und eine fesselnde Dreiecksgeschichte zugleich. Die Musik schildert einerseits mit drastischen Mitteln Verfolgung, Gier und Folter, zeichnet andererseits ein einfühlsames Charakterbild der Titelheldin. Die Regisseurin Christine Mielitz deutet Puccinis düster-glutvolle Oper als Kommentar zur Konfrontation von Politik, Privatleben und der Rolle des Künstlers. Dabei legt sie das aggressive Potenzial der wuchtigen, geradezu filmischen Musik in beklemmenden Bildern frei.

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