MBST unterstützt Trierer Fußballer Branscheid

Um Ausfallzeiten möglichst gering zu halten, setzt Mannschaftsarzt Dr. med. Peter Krapf bei den Spielern von Eintracht Trier modernste Behandlungstechniken ein. Unter anderem kommt die MBST Kernspinresonanz-Therapie zum Einsatz, z. B. bei Goalgetter Jan Branscheid.

Therapeutischer Ansatz: biophysikalische Zellstimulation
Nicht nur in der Behandlung von degenerativen Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparats wie Arthrose und Osteoporose hat sich die MBST Kernspinresonanz-Therapie bewährt. Durch den therapeutischen Ansatz der biophysikalischen Zellstimulation wird sie verstärkt auch im Profisport eingesetzt – auch präventiv und postoperativ. Hier ist das Ziel der Stoffwechselanregung die Beschleunigung von Heilungsprozessen und somit eine Verkürzung von verletzungsbedingten Ausfallzeiten. Wissenschaftliche Daten weisen darauf hin, dass die MBST Kernspinresonanz-Technologie verschiedene biophysikalische Prozesse stimuliert und entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Effekte auslöst (Steinecker-Frohnwieser et al. 2014, Journal of Orthopedics and Rheumatology 9/2014).

Unterstützung bei Ausheilung von Verletzungen
Zurzeit wird die MBST Kernspinresonanz-Therapie in der Behandlung von Jan Branscheid genutzt. Der Stürmer versucht dadurch die Verletzungspause nach einem im Training erlittenen Muskelbündelriss möglichst kurz zu halten. Die Behandlung erfolgt in der Praxis von Dr. med. Peter Krapf in Trier, der langjährige Erfahrung in der Anwendung der therapeutischen Kernspinresonanz bei Profisportlern hat. "Die Therapie liefert oft rasche, nachhaltige Ergebnisse und ist dennoch schonend und nebenwirkungsfrei. Das ist ein einzigartiger Vorteil", bilanziert der SVE-Mannschaftsarzt die moderne Behandlungsmethode.

Vielfältiger Einsatz im Profisport
Sportler aus verschiedensten Sportarten, von Fußball über Leichtathletik, Volleyball und Faustball bis hin zu Turniertänzern, haben bereits die MBST Kernspinresonanz-Therapie zur Behandlung von Verletzungen an Muskeln, Sehnen, Bändern und Knochen genutzt. Zu ihnen gehören u. a. Philipp Weber, Alina Reh, Manuel Eitel, Peter Strosack, Niko Bungert und Maraike Biglmaier. Behandelt wurden z. B. Bone bruises (Knochenmarködeme), Stressfrakturen, Bänderrisse, Sehnenprobleme, Knorpelschäden und Patellaspitzensyndrom.

Wir wünschen auch Jan Branscheid gute und nachhaltige Genesung.

Über die MedTec Medizintechnik GmbH

Gegründet 1998 hat sich die MedTec Medizintechnik GmbH aus Wetzlar im Bereich der therapeutisch genutzten MBST Kernspinresonanz-Technologie vom Pionier zum weltweiten Marktführer entwickelt. Die MedTec entwickelt, produziert und vertreibt eine weltweit einzigartige und patentierte Technologie, die in den MBST-Therapiesystemen für die Bereiche Human-, Veterinär- und Ästhetische Medizin eingesetzt wird. Ärzte, Fachärzte, Medizinische Versorgungszentren, Krankenhäuser, Kliniken und Universitäten vertrauen heute auf das MBST-Therapiesystem – nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit. Die Vision der MedTec Medizintechnik GmbH ist es, mit der therapeutisch genutzten MBST-Technologie Patienten nahezu jeden Alters ein gesundes, aktives und vor allem schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Das wird mit der MBST Kernspinresonanz-Therapie bei einer Vielzahl degenerativer Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates erreicht und zwar ohne Medikamente, Spritzen, Infusionen, Schmerzmittel oder operative Eingriffe. Über 1.000.000 Therapiestunden wurden bereits mit der MBST Kernspinresonanz-Technologie durchgeführt, ohne dass Neben- oder Wechselwirkungen bekannt geworden sind. Die MedTec steht für globale Markt- und Technologieführerschaft mit der weltweit patentierten therapeutisch genutzten MBST Kernspinresonanz-Technologie.

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