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Zu den Arbeitsmarkt-Zahlen für den November 2021 erklärt der stellvertretende UVB-Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp:
„Bislang hat der Arbeitsmarkt in der Hauptstadtregion der vierten Corona-Welle getrotzt. Auch die Liefer-Engpässe in vielen Branchen bremsen die Personalnachfrage der Unternehmen bislang nicht spürbar. Es droht aber eine Eintrübung der Lage. Die Absage vieler Weihnachtsmärkte und die erneute Verunsicherung vieler Verbraucherinnen und Verbraucher angesichts der Pandemie-Beschränkungen könnten Handel, Gastronomie und Tourismus schmerzlich treffen. Der Stichtag für die Erhebung der heutigen Arbeitsmarkt-Zahlen war bereits der 11. November, deshalb dürfte sich dieser Effekt erst in den nächsten Wochen deutlich zeigen.
Berlin verzeichnet im November einen Rückgang der Arbeitslosenquote auf 8,9 Prozent. Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise im Sommer 2020 lag sie noch bei 10,8 Prozent. Noch positiver hat sich die Beschäftigung entwickelt. 50.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze mehr als im Vorjahr zeugen von einer starken Entwicklung. Insbesondere Dienstleister und die Verwaltung stellen ein.
Brandenburg meldet mit 5,2 Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote seiner Geschichte. Quer durch fast alle Branchen melden die Firmen einen hohen Bedarf an Arbeitskräften. Fast 18.000 neue Stellen sind entstanden. Vielerorts kämpft die Wirtschaft wieder mit Fachkräfte-Engpässen. Die Arbeitsmärkte in Berlin und Brandenburg enger zu verzahnen, wie es der neue Berliner Senat anpeilt, birgt noch eine Menge Potenzial. Es sollte für Arbeitnehmerinnen und Auszubildende zur Normalität werden, auch von Berlin nach Brandenburg zum Job zu pendeln, nicht immer nur in die umgekehrte Richtung.“
Zu den Arbeitsmarkt-Zahlen für den November 2021 erklärt der stellvertretende UVB-Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp:
„Bislang hat der Arbeitsmarkt in der Hauptstadtregion der vierten Corona-Welle getrotzt. Auch die Liefer-Engpässe in vielen Branchen bremsen die Personalnachfrage der Unternehmen bislang nicht spürbar. Es droht aber eine Eintrübung der Lage. Die Absage vieler Weihnachtsmärkte und die erneute Verunsicherung vieler Verbraucherinnen und Verbraucher angesichts der Pandemie-Beschränkungen könnten Handel, Gastronomie und Tourismus schmerzlich treffen. Der Stichtag für die Erhebung der heutigen Arbeitsmarkt-Zahlen war bereits der 11. November, deshalb dürfte sich dieser Effekt erst in den nächsten Wochen deutlich zeigen.
Berlin verzeichnet im November einen Rückgang der Arbeitslosenquote auf 8,9 Prozent. Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise im Sommer 2020 lag sie noch bei 10,8 Prozent. Noch positiver hat sich die Beschäftigung entwickelt. 50.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze mehr als im Vorjahr zeugen von einer starken Entwicklung. Insbesondere Dienstleister und die Verwaltung stellen ein.
Brandenburg meldet mit 5,2 Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote seiner Geschichte. Quer durch fast alle Branchen melden die Firmen einen hohen Bedarf an Arbeitskräften. Fast 18.000 neue Stellen sind entstanden. Vielerorts kämpft die Wirtschaft wieder mit Fachkräfte-Engpässen. Die Arbeitsmärkte in Berlin und Brandenburg enger zu verzahnen, wie es der neue Berliner Senat anpeilt, birgt noch eine Menge Potenzial. Es sollte für Arbeitnehmerinnen und Auszubildende zur Normalität werden, auch von Berlin nach Brandenburg zum Job zu pendeln, nicht immer nur in die umgekehrte Richtung.“
Weitere Arbeitsmarkt-Daten zur Hauptstadtregion finden Sie hier.
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