Dr. Reuter Investor Relations – Unsicherheiten an den internationalen Finanzmärkten pushen Goldgräberstimmung

Auch wenn kurzfristig Korrekturen einsetzen dürften – aktuell ist der Goldpreis mit über 3.000 USD auf Allzeithoch und in geopolitisch unsicheren Zeiten als vermeintlich sicherer Hafen gefragter denn je. Das hat auch Auswirkungen auf die Goldproduktion, etwa in Westaustralien. Unternehmen, die Minen als Kunden haben, spüren ebenfalls diesen Trend. So etwa das in der Wasseraufbereitung international tätige Unternehmen De.mem.

Gold ist traditionell ein sicherer Hafen in turbulenten Zeiten, und die Anleger vertrauen auf den Ruf des Metalls als Wertaufbewahrungsmittel in einer Zeit, in der in der Ukraine und im Nahen Osten militärische Konflikte im Gange sind. Auch die jüngsten Ankündigungen des US-Präsidenten Donald Trump, die Einfuhren der Handelspartner mit Zöllen zu belegen, sorgen für weitere Unsicherheit bezüglich der Weltwirtschaft. 

De.mems Firmenchef Andreas Kröll berichtet, dass diese Stimmungslage Auswirkungen auf seine Kunden aus der Mining Branche in Westaustralien habe. Es sei eine regelrechte Aufbruchsstimmung in der Branche, eine Art Goldrausch spürbar, so Krölls Eindruck.

In Australien sitzen laut Informationen von S&P Global Markets Intelligence zwei der zehn größten Goldminen, aber auch zahlreiche weitere. Daten vom World Gold Council zeigen, dass die Goldförderung seit Jahren stetig zunimmt. Nur im Jahr 2020 war, während der Covid-19-Pandemie ein Rückgang zu verzeichnen, seither legt die Goldförderung wieder deutlich zu.

Zwar ist der Wert des Goldes seiner Knappheit geschuldet, in den aktuellen Zeiten scheinen Minenbetreiber aber alle möglichen und vielleicht auch fast unmöglichen Dinge anzustellen, um den Abbau von Gold zu steigern. Denn Zeitungen berichten nun davon, dass sogar einst stillgelegte Minen wieder in Betrieb genommen werden.

Städte wie Coolgardie in West Australien mit 850 Einwohnern befinden sich den Berichten nach inmitten eines modernen Goldrausches, da sich Investoren und Unternehmer um ein Stück vom Kuchen bemühen. Die Rede ist auch davon, dass Investoren weitere neue Minen in der Region erschließen wollen. Neun neue Minen sollen in letzter Zeit bereits erschlossen worden sein.

Wasseraufbereitungsbranche profitiert vom Goldboom

Für Zulieferer wie De.mem resultiert dies in einer starken Nachfrage. Der Anteil des Bergbau-Segments liegt bei De.mem bei ca. 40 Prozent der Gesamtumsätze; unter den Kunden finden sich auch verschiedene Goldminen in Westaustralien.

De.mem beliefert die Gold-Branche mit allen Arten von Wasser- und Abwasserreinigungssystemen und den zugehörigen Dienstleistungen. Das Unternehmen produziert in Perth auch verschiedene Chemikalien, die im Gold-Prozess bzw. der „Raffination“ von Gold zum Einsatz kommen. Dabei hilft De.mem seinen Kunden, das im Gold-Prozess zum Einsatz kommende Wasser, welches Giftstoffe wie Cyanid und Blei enthalten kann, zu reinigen bzw. zum Teil auch wiederzuverwenden.

Schürfung funktioniert effizienter

Laut Kröll arbeitet De.mem aktuell mit mehreren Goldminen in der Region zusammen. Mit Hilfe von De.mem können diese ihre Abwässer reinigen und auch teilweise wieder in ihren Prozessen einsetzen. Damit wird der Schürfungsprozess effizienter und funktioniert gleichzeitig in einem umweltfreundlicheren – weil wassersparenden – Modus. 

Die strengen Umweltrichtlinien/Gesetze in Australien verpflichten Minenbetreiber zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt, und insbesondere Abwasser aufzubereiten, so dass entsprechende Standards eingehalten werden.

De.mem hatte zuletzt im Jahr 2024 eine lokale Niederlassung in Kalgoorlie eröffnet, um die lokalen Kunden insbesondere aus dem Gold-Bergbau besser bedienen zu können.

In Kalgoorlie kommt das Wasser über eine Pipeline aus dem 600 km entfernten Perth, da der Niederschlag in der Region im Outback einfach zu gering ist. Umso wichtiger ist die Ressource Wasser für die Bergbauunternehmen dort. Sie investieren mittlerweile in hochkomplexe Filteranlagen. De.mem bietet solche Anlagen an und zählt international agierende Bergbaufirmen wie Rio Tinto und South 32 (eine Tochter der BHP Group) zu seinen Kunden.

De.mem bietet den Mining Kunden ein Rundumpakt

Diese nutzen die Vorteile, die zum einen aus der innovativen Membrantechnologie von De.mem entsteht. „Der Zugriff auf moderne Membrantechnologie kann Vorteile bringen, etwa ein kostengünstigeres Angebot für den Kunden; oder ein qualitativ hochwertigeres Produkt, wie z.B. die Möglichkeit, das behandelte Wasser dann recyceln zu können“, erklärt De.mems Firmenchef Kröll in diesem Zusammenhang.

Zum anderen kann De.mem gegenüber kleineren Anbietern das Komplettangebot aus einer Hand liefern. In einem extrem fragmentierten Markt müssen große Konzerne oftmals mit vielen kleinen Anbietern arbeiten, die auf bestimmte Produkte fixiert sind (Anlagen, Dienstleistungen, Chemikalien oder Pumpen), oder aber nur regional ihre Leistungen anbieten können.

Es sei für sie aber viel vorteilhafter, alles aus einer Hand zu beziehen, erklärt Kröll. De.mem sei als so genannter „One Stop Shop“ mit mittlerweile sechs Niederlassungen in Australien viel breiter positioniert als die meisten Wettbewerber und kann den Kunden daher Komplettlösungen aus einer Hand und ein gutes Servicenetz anbieten. Vor allem im weitläufigen Australien sei es zudem von Vorteil, wenn Servicemitarbeiter schnell bzw. binnen weniger Stunden vor Ort sein könnten.

Außerdem bietet De.mem Finanzierungslösungen wie z.B.  Build-Own-Operate-Verträge an. De.mem baut und betreibt dann in diesen Fällen die Anlagen für die Kunden.  „Die meisten kleineren Firmen können das nicht leisten“, erklärt Kröll.

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De.mem
ISIN: AU000000DEM4
http://www.demembranes.com
Land: Australien

Quellen:
https://www.gold.de/goldminen/    

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