Hofladen-Vielfalt: Neu ausgeschilderte Renchtäler Genussradtour
Den Ruf des Schwarzwalds als „Deutschlands schönste Genießerecke“ untermauern neben Restaurants und Bauernmärkten auch sehr authentisch die Hofläden der Landwirte und Erzeuger: Dort lassen sich frische Lebensmittel und regionale Köstlichkeiten zum fairen Preis einkaufen. Die 28 Kilometer lange „Renchtäler Genussradtour“ rund um Oberkirch im mittleren Schwarzwald macht genüsslich erlebbar, was im Renchtal überwiegend angebaut wird: Kirschen, Zwetschgen, Äpfel und zahlreiche Beerensorten, allen voran die Erdbeere. An der neu ausgeschilderten Rundtour vorbei an Rebhängen, Streuobstwiesen und Feldern liegen mehrere charmante Hofläden und Restaurants, die zu einem kulinarischen Besuch einladen. Wer die Vielfalt nicht auf eigene Faust entdecken möchte: Mit dem vorab gebuchten Genuss-Pass an ausgewählten Terminen warten an sechs Stopps regionale Spezialitäten und Getränke. Und wer möchte, kann sich auch von einem Rad-Guide begleiten lassen. www.renchtal-tourismus.de
Neue „Genusstour von königlich bis wild“ in Bad Wildbad
Einblicke in die königliche Badetradition kombiniert mit regional produzierten Genüssen – das ist das Konzept hinter der neuen „Genusstour von königlich bis wild“ in Bad Wildbad. Freuen dürfen sich die Teilnehmer auf herzhafte Schwarzwälder Leckerbissen und feinste Konditorei – so lässt sich der Kurort im Nordschwarzwald von seiner schmackhaftesten Seite entdecken. Die Führung startet um 11 Uhr an der Tourist-Info und führt in etwa drei Stunden durch die Innenstadt, zu historischen Gebäuden sowie in Manufakturen und vereint so spannende Geschichten mit regionalen Köstlichkeiten. Termine sind 1. August, 5. September, 31. Oktober und 12. Dezember 2025, Gruppen auf Anfrage. Anmeldung erforderlich, Kosten pro Person 39 Euro. www.bad-wildbad.de
Neuer „Genuss-Sommer“ in der Fächerstadt Karlsruhe
Vom 6. Juni bis zum 14. September 2025 lädt der neue „Genuss-Sommer“ dazu ein, die kulinarische Vielfalt der Fächerstadt auf besondere Weise zu erleben: Unter dem Motto „Schlemmen, entdecken, genießen“ präsentieren ausgewählte Karlsruher Restaurants exklusive Drei-Gänge-Menüs für zwei Personen – zum einheitlichen Preis von 99 Euro. Gäste können sich auf eine geschmackvolle Reise durch die Stadt freuen, von regionaler Küche mit mediterranem Einfluss, thailändischen Spezialitäten sowie nachhaltig inspirierten Gerichten bis hin zu saisonalen Köstlichkeiten. www.karlsruhe-erleben.de/genuss-sommer
Genuss und Geschichte im „Mühlendorf“ Ottenhöfen
In typischer Schwarzwaldlandschaft mit abgelegenen Höfen, bunten Blumen- und Streuobstwiesen sowie imposanten Wäldern liegt Ottenhöfen zwischen der Badischen Weinstraße und dem Nationalpark Schwarzwald. Neun restaurierte Mühlen und eine funktionstüchtige Hammerschmiede haben der Gemeinde ihren Beinamen „Mühlendorf“ gegeben. Auf dem 13 Kilometer langen „Mühlenweg“ lassen sich zahlreiche Mühlen besichtigen. Wer noch tiefer in die Tradition eintauchen möchte, hat dazu beim „Deutschen Mühlentag“ immer am Pfingstmontag (9. Juni 2025) die Gelegenheit: Dann sind viele der Mühlen zu Besichtigungen und Vorführungen geöffnet, regionale Spezialitäten, Musik und Auftritte der Trachtentanzgruppe umrahmen das Event, auch ein historischer Dampfzug fährt durchs Achertal. Genuss und Geschichte prägen auch die besondere Veranstaltungsreihe „Mühlen.Wein“ am 29. Juni sowie am 14. September 2025: Mühlen-Experte Matthias Rohrer gibt auf der etwa zehn Kilometer langen Wandertour Einblicke in die Baukunst und Bedeutung der Mühlen für die Region. Gleichzeitig verwöhnt Wein-Guide Melanie Steinlein die Teilnehmer an ausgewählten Stationen mit Ortenauer Weinen und kulinarischen Köstlichkeiten. Anmeldung unter www.achertal.de
Treffen der Weinkenner und Genießer: „Baden-Baden Wein- und Gourmet-Festival“
Die zweite Ausgabe des „Baden-Baden Wein- und Gourmet-Festivals by Falstaff“ verwandelt das Kongresshaus der Kurstadt wieder in eine große Genussmeile: Vom 13. bis 15. Juni 2025 dürfen sich Besucher auf erlesene Weine von mehr als 150 Top-Weingütern aus der Region sowie dem In- und Ausland freuen. Neben den Weinverkostungen kredenzen zahlreiche Feinkostproduzenten kulinarische Köstlichkeiten. Auch die Spezialitäten von mehr als zehn renommierten Spitzenköchen wie Douce Steiner (ihr „Hirschen“ in Sulzburg ist mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet), Karlheinz Hauser (in Heitersheim geboren und heute verantwortlich für das Catering des britischen Formel1-Rennstalls McLaren) und Ricky Saward (sein „Seven Swans“ in Frankfurt war das weltweit erste vegane Restaurant, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde) dürfen genossen werden. Workshops, Seminare und Masterclasses runden das Programm ab. Tickets unter www.wein-gourmet-festival.de
Frühe Frühstückstour auf dem Freiburger Münstermarkt
Nix für Morgenmuffel: Treffpunkt für die sehr nachgefragte, samstägliche Frühstückstour auf dem Freiburger Münstermarkt ist schon um 7 Uhr. Denn das je nach Witterung magische Licht und die von Vorfreude aufgeladene Stimmung der Marktbeschicker ist um diese Uhrzeit einzigartig. Gemeinsam mit Initiatorin und Stadtführerin Barbara Schneider schlendern die Teilnehmer über den großen Münstermarkt – kulinarische Stopps gibt es an zahlreichen Ständen mit regionalen Produkten wie Käse, Schinken, Brot, Münsterwurst, Getränken (Kaffee, Wein, Nichtalkoholisches) und weiteren „Probiererle“. Die jeweiligen Produzenten geben zudem einen authentischen Einblick in ihre Tätigkeit, auch mit einem der Marktmeister lässt sich während der etwa dreistündigen Tour ins Gespräch kommen. Freie Samstags-Termine gibt es wieder ab Juli bis Mitte Oktober, neuerdings kann man auch an ausgewählten Freitagen auf Tour gehen. Kosten 49 Euro pro Person, Anmeldung unter www.muenstermarktfruehstueckstour.de
Genuss, Regionalität und das Erbe der Mönche: „Sagenhaftes Alpirsbach“
Tief in die Heimatgeschichte der Klosterstadt können Wanderer auf dem neuen Qualitätswanderweg „Sagenhaftes Alpirsbach“ eintauchen: Auf knapp 15 Kilometern führt die Tour durch den Glaswald und über den schönen Bettelmännleweg, erzählt von den Sagengestalten Bettelmännle und Glasmännlein und macht erkundbar, woher das berühmte Brauwasser von Alpirsbacher Klosterbräu stammt. Der Rundwanderweg startet und endet am Bahnhof in Alpirsbach und bietet immer wieder tolle Ein- und Ausblicke in und über den Ort im Nordschwarzwald. Empfehlenswert ist zudem ein Besuch im ehemaligen Benediktinerkloster: Mit seinen imposanten roten Sandsteinmauern ist es ein eindrucksvolles Zeugnis romanischer Baukunst. Und zum Abschluss der Wanderung sollte ein Einkehrschwung nicht fehlen: Seit Mönche im Mittelalter begonnen haben, Bier zu brauen, gehört die traditionelle Kunst des Bierbrauens zu Alpirsbach. Heute gibt es bei Alpirsbacher Klosterbräu von Klassikern wie Spezial und Pils über den „Kleinen Mönch“ auch eine breite Palette von alkoholfreien Brauspezialitäten. Die Braumeister wachen über die Einhaltung der Rezepturen, nutzen naturbelassenen Aromahopfen, zweizeilige Braugerste, ausgesuchtes Malz, Hefe aus eigener Reinzucht und eines der besten Brauwasser der Welt. Es gelangt noch heute, genau wie zu Gründerzeiten, direkt von der Quelle im Naturschutzgebiet Glaswaldwiesen ins Sudhaus. www.alpirsbach.de/tourismus
Schwarzwälder Tapas-Wanderung mit Panoramablicken
Die Vielfalt der Schwarzwälder Küche speist sich aus badischen, schwäbischen, elsässischen und schweizerischen Einflüssen. Oder wie der Schwarzwälder auch sagt: „Vo allem weng ebbis.“ Wer das alles ausprobieren will, sammelt ganz schön viele Kalorien. Oder er testet Schwarzwald-Tapas, am besten auf einer Wanderung mit Panoramablicken. Zu vier Genuss-Stationen auf dem Freiburger Hausberg Schauinsland führt die 13 Kilometer lange „Schwarzwälder Tapas-Wanderung“ von Appetithäppchen zu Appetithäppchen. Nach einem kleinen Frühstück in der Bergstation der Schauinslandbahn wandern Genießer zum „Zähringer Hof“. Dort wird der Hauptgang mit regionalen Spezialitäten wie selbstgemachter Kalbsbratwurst mit Kartoffelbrei, Spinatknödel oder Schauinsland-Burger eingenommen. Eine Tapas-Etagère mit u.a. Sesamlachs, Fenchelschinken und Ziegenkäse wartet im Hotel „Die Halde“, ehe in der Bergstation eine Schwarzwälder Dessert-Spezialität den Abschluss bildet. Buchbar an ausgewählten Terminen bis Oktober 2025, pro Person ab 97,90 Euro. Anmeldung unter www.original-landreisen.de
Kulinarische Streifzüge durch Baiersbronn
Die Nationalparkgemeinde Baiersbronn im nördlichen Schwarzwald ist vor allem für zwei Dinge bekannt: die herausragende, von gleich acht Michelin-Sternen geadelte Gastronomie (da Baiersbronn auch für die touristische Vermarktung des Murgtals zuständig ist, sind es mit Schloss Eberstein gar neun Michelin-Sterne) und den „Baiersbronner Wanderhimmel“ mit 550 Kilometern Wegenetz. Die perfekte Symbiose zwischen Naturgenuss und Gaumenfreuden bietet der „kulinarische Wanderhimmel“: Hier können lauffreudige Feinschmecker die heimische Natur sprichwörtlich mit allen Sinnen genießen. Leckerbissen sind die „Baiersbronner Schätze“ – Spezialitäten, die von Baiersbronnern aus regionalen Zutaten hergestellt werden: Die Vielfalt ist groß – von der Buhlbachforelle und Wild über den Röter Ziegenkäse bis hin zum Fichtenspitzeneis (Foto). Die Produzenten können im Rahmen geführter Wanderungen besucht werden. Eher ein Streifzug als eine weite Wanderung ist das „Menü-Hopping“: Die Teilnehmer spazieren dabei durch das romantische Tonbachtal, drei Gastgeber in drei verschiedenen Restaurants servieren ihnen jeweils einen Gang eines Überraschungsmenüs mit begleitenden Weinen. Das neue Angebot gibt es auch mit vier kulinarischen Stopps sowie mit Übernachtung. Buchung unter www.baiersbronn.de/pauschalen
Von der „Höll ins Paradies“: Oberkircher Weinwanderung
Keine Sorge: Bei der Oberkircher Weinwanderung geht es zwar von der „Höll ins Paradies“, dabei lassen sich aber kulinarische Köstlichkeiten aus Küche und Keller sowie viele Rundumblicke auf die idyllische Reblandschaft von Oberkirch genießen. Buchbar ist die individuell begehbare, rund sieben Kilometer lange Tour an der Badischen Weinstraße freitags bis sonntags (Ausnahme Feiertage) bis Oktober 2025. Zum Start um 11.15 Uhr beim Weinhaus Renner erhalten die Teilnehmer ihren Wein-Wander-Pass, der Coupons für die jeweiligen Gänge und Weine enthält. Vier kulinarische Stopps warten auf der Strecke, dazu zählen das Weinhaus „Julius Renner“ (Vorspeise und Sekt vom Weingut), das Hotel-Restaurant „Bahnhof Oberkirch“ (Fischgericht und Wein der Oberkircher Winzer), die Eventgastronomie „Die Burg“ (wahlweise Fleisch- oder vegetarisches Gericht und Wein der Oberkircher Winzer) sowie die Grimmelshausen-Gaststätte „Silberner Stern“ (Dessert und Wein vom Weingut Bähr). Die Wanderung ist ausgeschildert und kostet 65 Euro pro Person. Buchung: www.renchtal-tourismus.de
Kultur und Kulinarik bei der Staufener Weinwanderung
Die „Fauststadt“ Staufen ist für ihr reiches kulturelles und gastronomisches Leben bekannt: Der Magier Doktor Johann Faust, Vorbild für Goethes gleichnamige Tragödie, soll um 1540 im Gasthaus „Löwen“ vermutlich bei dem Versuch, Gold herzustellen, zu Tode gekommen sein. Die Staufener Weinwanderung knüpft an diese Begebenheit an und führt nicht nur durch die historische Altstadt sowie die umliegenden Reben, sondern verbindet das Naturerlebnis mit Spezialitäten aus Küche und Keller der heimischen Gastgeber. Der kulinarische Startschuss fällt im „Löwen“ mit einem Glas Sekt inklusive Amuse-Gueule sowie einer Vorspeise der Saison und dazu passendem Weißwein. Vorbei am Stadtsee geht es durch die Reben schließlich hinauf zur Burgruine auf den Schlossberg mit Blick über das Markgräflerland bis zu den Vogesen. Nächster Stopp ist der Winzerhof „Auf der Breite“ – mit „Badischem Dreierlei“ (Wurstsalat, Bibiliskäse und Bratkartoffeln) wartet hier ein regionaler Klassiker samt Weinbegleitung. Über den Panoramaweg geht es zurück in die Altstadt zum Nachtisch mit zwei Kugeln Bauernhofeis im Eiscafé „Kalte Sophie“. Die etwa sieben Kilometer lange Wanderung endet schließlich nur ein paar Schritte weiter am urgemütlichen Weinbrunnen mit einer kleinen Weinvariation samt Imbiss. Buchbar ist die individuelle Tour (ohne Führung) an ausgewählten Terminen bis Oktober 2025, pro Person ab 79,90 Euro. Anmeldung: www.original-landreisen.de
„KaiserHerbst“: Wein, Genuss, Kultur am Kaiserstuhl und Tuniberg
Wahrhaft kaiserlich zeigen sich Kaiserstuhl und Tuniberg im Spätherbst, wenn sich das Laub der Weinreben verfärbt und ein buntes Naturschauspiel zu bewundern ist. Mit der zweiten Ausgabe des „KaiserHerbsts“ lockt die Naturgarten Kaiserstuhl GmbH Besucher vom 11. Oktober bis zum 16. November 2025 wieder in die sonnigste Ecke Deutschlands. „Erleben, genießen, entdecken“ ist das Motto der rund 100 Erlebnisangebote, bei denen Weingenuss, kulinarische Besonderheiten und Naturerlebnisse in der Region im Fokus stehen. Neben geführten Weinwanderungen und spannenden Einblicken bei Weinerzeugern gehören auch musikalische und kulturelle Erlebnisse zum prall gefüllten Veranstaltungskalender. www.kaiserherbst.de
Die Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) ist Destinationsmanagementorganisation und Dachverband für eine der größten Tourismusdestinationen Deutschlands. Gesellschafter sind zwölf Landkreise sowie vier Stadtkreise. Die STG vertritt damit die touristischen Belange von 321 Gemeinden.
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