Muranoglas-Objekte bei 1000 Objekte – gute Herkunft verrät sich schnell

Allein wissenschaftlich betrachtet ist Glas bereits für sich genommen ein mehr als faszinierender Werkstoff. Der „amorphe, meist transparente feste Stoff, der durch das Schmelzen und anschließende rasche Abkühlen von anorganischen Verbindungen, wie beispielsweise Siliziumdioxid (Quarzsand), hergestellt wird“1 scheint in einem Stadium, das weder typisch fest noch typisch flüssig ist, den Gesetzen der Natur zu widersprechen und beeindruckt vor allen Dingen durch seine Transparenz, der Glas seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten verdankt. Anwendungsmöglichkeiten, die Glas zu einem heute alltäglichen Begleiter machen. Mehr als 130 Mio. Tonnen Glas werden deshalb weltweit jedes Jahr produziert. Jeweils knapp die Hälfte dieser Unmenge wird zu Behälterglas weiterverarbeitet oder als Flachglas zum Beispiel in der Baubranche genutzt. Dabei ist Glas trotz aller Faszination heute mehrheitlich ein Wegwerfprodukt, das nur dank einer Recyclingquote von europaweit rund 73 % noch nicht vollständig durch alternative Werkstoffen ersetz wurde.

Seit den Anfängen der Glasherstellung im dritten Jahrtausend v. Chr. ist Glas aber vor allen Dingen für die Kunst von größtem Interesse. Mit seinen ganz spezifischen Eigenschaften und Anforderungen an die künstlerische Bearbeitung reiht sich Glas in die Reihe der vom Kunsthandwerk bevorzugter Materialien wie Holz, Stein oder Metall ein und übertrifft diese, zumindest in den Augen der Liebhaber der Glaskunst, durch seine Kombination aus Transparenz und Vielseitigkeit in Farb- und Formgebung sowie das einzigartige Spannungsfeld zwischen Unvergänglichkeit und fragiler Zerbrechlichkeit.

In der bildenden Kunst vor allen Dingen die Namen einzelner Künstler, die stellvertretend für eine Disziplin stehen. Der klassische Bildhauer Michelangelo Buonarotti, die Skulpturen von Richard Serra, Figuren und Reliefs von Franz Abart – unterschiedliche Epochen wurden von Stilrichtungen aber besonders von einzelnen Künstlern geprägt. Auch wenn die Glaskunst ebenfalls mit international bekannten Namen verbunden wird, ist es doch vor allen Dingen die Provenienz – die ortsbezogene Herkunft – die Sammler begeistert, besondere Güte repräsentiert und nicht zuletzt den Sammlerwert eines Glasobjektes ausmacht. Der Name der kleinen venezianischen Insel Murano steht stellvertretend für mehr als sieben Jahrhunderte der Glaskunst auf höchstem Niveau. Spätestens seit der Renaissance erobern Muranoglas-Objekte die Welt und begeistern bis heute nicht nur eingefleischte Sammler, sondern fesseln mit ihrem einzigartigen Formen- und Farbenspiel jeden Betrachter.

Bei zum Teil unbestreitbar beeindruckenden Preisen – 2019 erzielte zum Beispiel die Muranoglas-Schale „COPPA DELLE MANI“ von Tomaso Buzzi aus den 1930er Jahren in einer Auktion bei Christie’s die Rekordsumme von etwa 300.000 Euro – gewinnt der glaubhafte Nachweis der Provenienz zusätzlich an Bedeutung. Neben charakteristischen Merkmalen des echten Muranoglas, wie zum Beispiel kleine Lufteinschlüsse, die typische Farbintensität und das Spiel der Farben, Gold- oder Silbereinlagen oder auch kleine Unvollkommenheiten, die den besonderen Charme der Muranoglas-Objekte ausmachen, gilt für Käufer das Hauptaugenmerk vor allen Dingen der Vertrauenswürdigkeit des Verkäufers.

Als leidenschaftlicher Sammler und hat sich der Schweizer Peter Grünbaum über Jahrzehnte einen Namen als Experte und vertrauenswürdiger Anbieter für Muranoglas-Objekte gemacht. Dabei bietet seine Sammlung „1000 Objekte“ Muranoglas nicht nur in den beschrieben astronomischen Preis-Sphären, die in den letzten Jahren sowieso nur noch selten erreicht werden, sondern Liebhaberobjekte in unterschiedlichsten Preiskategorien. Dabei können die Kunden von Peter Grünbaum aber immer darauf vertrauen, tatsächlich in echtes Muranoglas zu investieren, für dessen Provenienz der „pathologische Sammler“ mit seinem Namen steht.

Der Online-Shop des Sammlers bietet aktuell mehr als 200 Vasen und Designobjekte aus Muranoglas zum vertrauenswürdigen Kauf an. Darunter sowohl solche für weniger als 3.000 CHF, wie die Skulptur „Amplesso“ des italienischen Künstlers Fulvio Bianconi aus dem Jahr 1979 aber auch einige Liebhaberstücke wie die seltene und bedeutende Mosaikvase „Mosaico“ von Vetreria Artistica Barovier für 120.000 CHF.

Weitere Highlights der Sammlung sind die farbenfrohe Glasschale von Toots Zynsky „Filet-de-verre“ im lebendigem Spiel aus Rot, Blau, Gelb und Grün aus der Sammlung von Thierry Guerlain oder ebenfalls aus dieser Sammlung stammende Objekte von Yoichi Ohira, die Glaskunst und Zen in sanften Farbverläufen verbinden.

Als Nachweis der Provenienz dokumentiert Peter Grünbaum für jedes Objekt dessen Vorbesitzer. Darunter mehrheitlich namhafte Sammlungen ebenfalls renommierter Persönlichkeiten, wie Gian Battista Farina, dem Gründer des berühmten Designhauses Pinin Farina von dem Grünbaum persönlich etwa die Murrine-Vase Ercole Barovier aus dem Jahr 1930 erhielt.

Ein großer Teil der so angebotenen Vasen und Objekte wurden von internationalen Experten geprüft und für authentisch befunden. Darüber hinaus bietet eine kulante Rücknahmeregelung Käufern zusätzliche Sicherheit für ihre Entscheidung für eines der einzigartigen Objekte.

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