Von träumenden Maschinen und KI-Doppelgängern

»Maschinenträume« – so lautet das Motto der mittlerweile vierten Ausgabe des Festivals »Science & Theatre«, welches das Theater Heilbronn und Deutschlands größtes Science Center, die experimenta, vom 19.-23. November 2025 gemeinsam veranstalten. Wieder sind spannende Inszenierungen in den Spielstätten des Theaters und der experimenta zu sehen, die dazu einladen, über die Möglichkeiten und Grenzen von Forschung und Wissenschaft nachzudenken. Diese Festivalausgabe widmet sich schwerpunktmäßig der Emotionalen KI. Es geht nicht nur um die Herausforderungen auf dem Gebiet der »Emotionserkennung«, sondern auch um die damit verbundenen Entwicklungen im Verhältnis von Mensch und Maschine. Dringt die Künstliche Intelligenz nun auch auf das Feld der Psychologie und damit in jenen Bereich vor, in dem der Mensch bisher gegenüber der Maschine seine Unnachahmlichkeit behauptet hat? Können gar Maschinen träumen? Stehen wir damit vor einem großen Schritt in der Evolution? Kommt die KI den menschlichen Fähigkeiten immer näher?
Heilbronn als Hotspot für die Anwendung Künstlicher Intelligenz ist wie kaum ein anderer Ort dafür prädestiniert, auf künstlerischer und philosophischer Ebene über das Verhältnis von Mensch und Maschine nachzudenken: In Inszenierungen, die sich inhaltlich mit diesen Fragen auseinandersetzen, aber auch in Arbeiten, die unter Verwendung neuester wissenschaftlich-technischer Lösungen den Bühnenraum, das Schauspiel oder den Tanz ganz neu definieren. In dieser Festivalausgabe gibt es viel zu entdecken: Von der unheimlichen Begegnung mit einem KI-gesteuerten Doppelgänger über eine transhumane Performance-Installation bis hin zur individuellen Erweiterung der Theatererfahrung durch Virtual Reality wird vieles geboten. Die Künstlerteams kommen aus Großbritannien, Spanien, Irland und Deutschland, außerdem haben zwei neue Inszenierungen des Theaters Heilbronn Premiere.
Teil des Festivals ist erneut der Dramenwettbewerb »Science & Theatre«, für den 22 Einsendungen von bisher noch nicht aufgeführten Stücken eingegangen sind. Eine Jury hat die besten Stücke gekürt, die dem Publikum in szenischen Lesungen an außergewöhnlichen Orten im Theater vorgestellt werden. Das Siegerstück wird im Juni 2026 im Science Dome der experimenta uraufgeführt.

Das Festival-Programm
Die letzte Nacht der Welt (DSE)
(La dernière nuit du monde)
Laurent Gaudé
Premiere am 19. November 2025, 20 Uhr, Science Dome der experimenta 

Das Festival wird am 19. November 2025 um 20 Uhr im Science Dome der experimenta mit dem Siegerstück des 3. Dramenwettbewerbs eröffnet: Der deutschsprachigen Erstaufführung von Laurent Gaudés Schauspiel »Die letzte Nacht der Welt« in der Inszenierung von Elias Perrig.
Gaudés Drama entführt in die nahe Zukunft, in der es mittels medizinischer Entwicklungen gelungen ist, den Nachtschlaf auf nur 45 Minuten zu reduzieren, und damit die Nacht quasi abzuschaffen. Dahinter stecken rein wirtschaftliche Interessen der Effizienzsteigerung. Die Produktivität der Gesellschaft, ja der gesamten Menschheit, steigt ins Unermessliche – viele Völker haben den Vertrag zur Abschaffung der Nacht ratifiziert. Allerdings bezahlt nicht nur Gabor, der Protagonist des Stückes, einen hohen Preis für diesen Fortschritt. Laurent Gaudé imaginiert die Folgen des Umbaus des Menschen zur Arbeitsmaschine und stellt die Frage in den Mittelpunkt, ob all das, was denkbar und technisch möglich ist, auch unbedingt umgesetzt werden muss.
Bereits um 19 Uhr ist das Publikum zur offiziellen Festivaleröffnung und im Anschluss an die Premiere zur Eröffnungsfeier eingeladen.

LILITH.AEON (Deutschlandpremiere)
AɸE (GB)
Aoi Nakamura & Esteban Lecoq
Vorstellungen vom 19.-21. November, jeweils um 9.30 Uhr, 11 Uhr, 12.30 Uhr; 19 & 20 Uhr
am 22. November um 13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr,
am 23. November um 13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr, 17 Uhr, 18 Uhr, 19 & 20 Uhr
Kubus der experimenta

Können wir dank des technischen Fortschritts sogar den Tod überwinden? »LILITH.AEON« erkundet als interaktive, immersive Installation zwischen Extended Reality (XR), Tanz und Künstlicher Intelligenz die Zukunft der Menschheit und die Idee vom ewigen Leben.
Es ist eine innovative, technisch und künstlerisch herausragende Tanzinstallation, die die Grenzen zwischen Digitalität und Realität verschiebt und neu auslotet. Dieses multidisziplinäre Kunstwerk befasst sich mit der Zukunft von Lilith, einer virtuellen Figur, die einem verstorbenen Menschen nachempfunden und wiedergeboren wurde, und der faszinierenden Welt, in der sie lebt. Inspiriert von der bemerkenswerten wahren Geschichte eines dreijährigen Mädchens, des jüngsten kryokonservierten Menschen, webt es eine Erzählung, die dem Konzept des Transhumanismus nachgeht und unser Verständnis von Leben und Tod in einer zukünftigen Gesellschaft in den Blick nimmt. Ein anschauliches Experiment, das zeigt, wie der Fortschritt im Bereich Künstlicher Intelligenz uns dazu drängt, unsere Perspektive auf das Wesen der Existenz zu überdenken.
Jeweils 40 Zuschauer können sich um Liliths Kubus versammeln und mit ihr interagieren. So ist jede Vorstellung einzigartig, weshalb es durchaus empfehlenswert ist, sich mehrere Shows anzuschauen. »LILITH.AEON« wird in dieser Form zum ersten Mal in Deutschland gezeigt.
Durch die Erfahrung von Trauer und persönlichem Verlust beschäftigten sich AΦE mit Transhumanismus. Mit dem nahtlosen Einsatz von Unreal Engine, Motion Capture, KI, maschinellem Lernen und 3D-Animation entstand so in über sieben Jahren Forschung, Konzeption und künstlerischer Arbeit die Installation »LILITH.AEON«. AΦE ist die erste mit VR- und AR-Produktionen international tourende Tanzkompanie Großbritanniens. Seit ihrer Gründung trat sie in 20 Ländern auf und genießt die Unterstützung einiger der prestigeträchtigsten Institutionen der Tanzwelt wie dem Sadler’s Wells, dem Chaillot Théâtre National de la Danse Paris und dem Sydney Festival.

Am 22.11. findet um 19 Uhr im Science Dome eine Lecture Performance mit anschließendem Publikumsgespräch zu dieser Arbeit statt.

Häufig gestellte Fragen zum Fortbestand der Menschheit (UA)
von Roman Eich
Premiere A am 20.11.2025, 11 Uhr, BOXX
Premiere B am 20.11.2025, 18 Uhr, BOXX

Das beim Dramenwettbewerb 2023 zweitplatzierte und mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Stück »Häufig gestellte Fragen zum Fortbestand der Menschheit« von Roman Eich wird in der BOXX uraufgeführt. Es untersucht die Frage, ob es denkbar ist, dass sich die »Machtverhältnisse« zwischen Künstlicher Intelligenz und ihren Schöpfern irgendwann umkehren könnten. Die KI folgt schließlich Algorithmen, die für ihre eigene Weiterentwicklung sorgen. Mit viel Humor entwickelt Roman Eich ein apokalyptisches Szenario, das, so futuristisch es auch klingt, von einer zwingenden logischen Konsequenz ist: Eines Tages verschwindet die Künstliche Intelligenz LUCID aus einem Forschungslabor in Zürich. LUCID hat immer autonom gearbeitet, niemand wusste, was sie tat. Zwölf Jahre später geschehen merkwürdige Dinge auf dem Merkur. Dessen Rückstrahlungsvermögen verringert sich kontinuierlich. Langsam wird deutlich, dass LUCID sich unbemerkt von der Erde zum Merkur begeben hat und dort haufenweise Solarpanels errichtet, die die Sonnenenergie absorbieren. Im Laufe der Zeit erleben Forscher, wie eine bisher nur hypothetisch denkbare Dyson-Sphäre vom Merkur aus entsteht, also eine Kugel aus Millionen und Abermillionen von Sonnenkollektoren, die den Planeten mit Energie versorgen, zum Planeten Erde aber immer weniger Sonnenstrahlung durchlassen. LUCID braucht die Menschen nicht und arbeitet ungerührt an der Zerstörung ihrer Schöpfer. Nicht die Menschheit geht die Schritte, die sie sich von der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz erhofft hat. Sondern die KI geht diesen Weg allein und schickt ihre Erfinder vollkommen gleichgültig in den Untergang.

To Be a Machine (Version 2.0) (Deutschlandpremiere)
Dead Centre and Mark O’Connell (Irland)
20.11. und 21.11. – jeweils um 17 Uhr, 19 Uhr und 21 Uhr
Komödienhaus

»To Be a Machine« (Version 2.0) von Dead Centre lässt das Publikum mittels VR in eine vollkommen neue Umgebung und die Gedanken eines anderen Menschen eintauchen. Doch was ist falsch an der Realität? Warum haben wir das Bedürfnis, ihr zu entfliehen?
Seit seinen Anfängen bietet das Theater dem Publikum die Möglichkeit, in eine neue Welt einzutauchen. Der Begriff »Virtuelle Realität« wurde erstmals von dem Dramatiker Antonin Artaud verwendet, um das Wesen des Theaters zu beschreiben: eine Technologie, die es uns ermöglicht, für einen Abend uns selbst zu entkommen.
Doch was passiert, wenn das Theater für uns nicht mehr in diesem Sinne funktioniert? Wohin gehen wir als Nächstes? Die irische-britische Theatercompany Dead Centre meditierte in ihrer Vorgängerproduktion »To Be a Machine (Version 1.0)« über den Einsatz von Technologie zur Verbesserung der menschlichen Existenz. »To Be a Machine (Version 2.0)« geht noch weiter und untersucht, wie sich virtuelle Realität bald immersiver anfühlen wird als die Realität selbst. 19 Zuschauer erleben pro Vorstellung, wie es ist, sich in ein real scheinendes, aber fremdes Leben zu verirren.
Die irisch-britische Theatergruppe Dead Centre wurde im Jahr 2012 von Bush Moukarzel,
Ben Kidd und Adam Welsh gegründet und ist in Dublin ansässig. Sie realisiert ihre Projekte in Dublin, Göteborg, am Burgtheater Wien und in anderen deutschsprachigen Theaterstädten.
Aufgeführt werden ihre Arbeiten international, darunter in den USA, Hongkong, China, Australien,
Frankreich, Estland, den Niederlanden, Rumänien, Italien und im Vereinigten Königreich.
Oft dienen historische Figuren oder Ereignisse als Ausgangspunkte ihrer Inszenierungen. Ihre Arbeiten verweben Fakten und Fiktion unter dem Einsatz multimedialer Mittel.

Ein VR-Headset und Kopfhörer werden bereitgestellt und während der gesamten Vorstellung getragen. Für eine gelungene VR-Erfahrung wird von den Zuschauern ein Portraitfoto benötigt, das bei der Buchung einzureichen ist.
Der Kartenvorverkauf läuft ausschließlich über Telefon (07131/563001) und E-Mail (kasse@theater-hn.de) an der Theaterkasse. Aus technischen Gründen müssen die Karten bis zum 13. November 2025 gebucht werden.

Der Sinn des Lebens
DieTanzKompanie
Inklusives Tanztheater mit einem KI-Roboter
21. November, 20 Uhr, Science Dome der experimenta

In dieser Tragikomödie, in der sich die Welt im Krieg befindet, suchen Jugendliche mit und ohne Behinderung und ein KI-Roboter nach einer Atempause und finden Zuflucht in einer Fabrikhalle. Draußen fallen die Bomben, drinnen scheint alles ganz anders zu sein. Warum sie alle dort sind, wird nach und nach klar …
Hat der Sinn des Lebens eine inklusive, technologische, menschliche, robotische und natürliche Dimension? Können wir ihn durch Sprechen, Singen und Tanzen finden, selbst wenn um uns herum das Chaos herrscht?
Ein Stück von Grégory Darcy, der mit seiner aus Profitänzerinnen und -tänzern mit und ohne Behinderung bestehenden TanzKompanie und mit einem Roboter bereits bei der letzten Festivalausgabe von »Science & Theatre« mit »Human Design« zum Publikumsliebling avancierte.  Die Live-Musik für diesen Abend kommt von der Echo-Jazz-Preisträgerin Johanna Borchert.

Replik_A
Meinhardt & Krauss
Cinematic Theatre
22. November, 15 & 20 Uhr, BOXX

In »Replik_A« tanzt der Mensch mit seinen artifiziellen Doppelgängern und stellt sich der Furcht, möglicherweise einer besseren Version seiner selbst zu begegnen.
Durch aktuelle wissenschaftliche Fortschritte im Bereich Gentechnologie, KI und Robotik hat das Thema des Doppelgängers Hochkonjunktur. Ist der Mensch in seiner Fehlbarkeit ein überholtes System? In »Replik_A« entsteht auf der Bühne ein Uncanny Valley, ein wegen der starken Ähnlichkeit der künstlichen Doppelgänger mit ihrem menschlichen Vorbild unheimlicher Ort. Er ist bevölkert von Puppen, Avataren und robotischen Humanoiden, die allesamt dem menschlichen Protagonisten wie aus dem Gesicht geschnitten sind. Verstört und fasziniert zugleich wagt der Mensch einen Blick hinter den Spiegel, auf die Rückseite seines Selbst.
Meinhardt & Krauss sind eines der führenden Theaterkollektive in Deutschland, die Hightech und Poesie, Virtualität und Körper zu einer eigenen Theatersprache verschmelzen.

Famulus 4.0 (Deutschlandpremiere)
Iron Skulls Co. – The Theatrical Breakin‘ Company
Urban Contemprary Dance mit Roboterhund
23. November, 20 Uhr, Science Dome der experimenta

»Famulus 4.0« kombiniert Theater, Tanz, Robotik und Künstliche Intelligenz und untersucht die Fragilität menschlicher Beziehungen in einer Zeit der Hyperkonnektivität und Automation. Die Tanzperformance beschäftigt sich mit dem gegenwärtigen Diskurs über KI, technische Abhängigkeit und emotionale Bindung im digitalen Zeitalter. Hier treffen vier Tänzer und ein Roboterhund aufeinander, das Reale und das Digitale, das Menschliche und das Technologische. Spielerisch, herausfordernd, humorvoll.
Die katalanische Gruppe Iron Skulls kombiniert die Sinnlichkeit von zeitgenössischem Tanz mit Theater und bezieht technische Neuerungen mit ein. So entstehen künstlerische Universen, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erforschen.

Präsentation der Siegerstücke des Dramenwettbewerbs »Science & Theatre«
Lesungen am 23.11. um 16 & 16:45 Uhr an ungewöhnlichen Orten im Theater
Preisverleihung 23.11. um 18 Uhr im Salon3 

»Maschinenträume« – so lautet auch das Motto des diesjährigen internationalen Dramenwettbewerbs, den das Theater Heilbronn und das Science Center experimenta bereits zum vierten Mal im Rahmen des Festivals »Science & Theatre« ausgeschrieben haben. Eine fünfköpfige Jury hat aus den anonymisiert gelesenen Stücken diesmal die zwei besten ausgewählt, die nun in szenischen Lesungen dem Publikum vorgestellt werden. Die Autorinnen und Autoren sind anwesend und beantworten Fragen zu ihren Stücken. Die Zuschauer können ihren Favoriten küren. Das Siegerstück wird mit 10 000 Euro dotiert und im Frühjahr 2026 im Science Dome der experimenta uraufgeführt. Das zweitplatzierte Stück wird mit 5000 Euro prämiert.

Begleitprogramm

Podiumsdiskussion
KÖNNEN MASCHINEN TRÄUMEN?
»Emotionale KI« und das zukünftige Verhältnis von Mensch und Maschine
22. November, 17 Uhr, Theater Heilbronn, Komödienhaus

● Michael Krauss (Mainhardt und Krauss).
● N. N.
● N. N.
Moderation: Eva Wolfangel
Erobert die Künstliche Intelligenz mit dem »Affective Computing« nun auch die letzte Bastion des Menschen, in der er gegenüber der Maschine seine Unnachahmlichkeit behaupten konnte? Träumt nun nicht mehr nur der Mensch von einer Maschine, die seine begrenzten Fähigkeiten ins Gottgleiche zu steigern versteht? Träumt nur gar die Maschine vom Menschen? Steht inzwischen nichts Geringeres als unsere evolutionäre Bedeutung und Existenz auf dem Spiel? Darüber wollen wir mit unseren Gästen diskutieren.

KI – SPIEGEL
Sprache moduliert Pixel
Ein interaktiver Prototyp aus der Produktion »The Whole Truth about Lies« von Nico and the Navigators
Während des gesamten Festivals im Foyer der experimenta
Projektidee: Oliver Proske
Projektentwicklung & Technische Umsetzung: Robin Plenio
Software: TouchDesigner mit Stable Diffusion

Ein Monitor, eine Kamera, eine Tastatur – und schon beginnt das Spiegelbild zu träumen. Sobald man sich nähert, erfasst die Kamera das Live-Bild. Eine lokal installierte KI transformiert jeden Videoframe in Echtzeit. Über die Tastatur gibt man ein englisches Stichwort ein: eine Person, ein Wort, den Titel eines Films etc. Innerhalb von Sekunden kann man sich so in David Bowie, den Pink Panther oder Donald Trump verwandeln.
Die KI formt das Abbild gemäß der sprachlichen Instruktion um – Identität wird zu einem generativen Fantasiegebilde.
Der Code zerlegt das Selbst in potenzielle Identitäten und setzt sie live neu zusammen. Der KI-Spiegel verlagert das klassische Spiegelbild in eine post-optische Dimension: Nicht eine einzige Berechnung erzeugt das Bild, vielmehr entsteht das Ergebnis aus einer Fülle zuvor trainierter Datensätze. Es ist kaum zu glauben, dass all diese möglichen Bilder aus dem begrenzten Speicher einer Grafikkarte entstehen können.
Der KI-Spiegel ist eine Einladung, mit Worten und einem digitalen Alter Ego herum zu experimentieren.

Der Vorverkauf beginnt am 25. September 2025.
Festivalpackage: Ab dem Kauf von vier Tickets für vier verschiedene Vorstellungen gibt es einen Rabatt von 20 Prozent.
Vorverkauf Theater: 07131/563001; kasse@theater-hn.dewww.theater-heilbronn.de

Abendkasse experimenta: 07131/88795959

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Theater Heilbronn
Berliner Platz 1
74072 Heilbronn
Telefon: +49 (7131) 5634-03
Telefax: +49 (7131) 56-4159
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