Offenbar rechnet Smart mit einem Absatzwachstum, weil zu Anfang nicht alle #1-Varianten lieferbar waren. „Wegen der hohen Nachfrage konnten wir in Deutschland die Ausstattungslinien Premium und Brabus anfangs nicht so schnell liefern“, so Smart-Deutschlandchef Wolfang Ufer. „Durch die Justierung einiger Prozesse wurden die Bestellungen aber zügig abgearbeitet. Und mit der neuen Einstiegsvariante #1 Pro erschließen wir nun preissensiblere Kundengruppen.“ Das Händlernetz sei fast komplett: Von 94 angestrebten Händlern, meist integriert in Mercedes-Häusern, seien 93 bereits am Markt.
Adelmann räumt ein, dass der Smart #1 zu Anfang Probleme mit der Software hatte, wie auto motor und sport auch im Test offengelegt hat. „Da waren wir am Anfang nicht gut genug. Aktuell wird unser viertes Update OS 1.3 ausgerollt, mit zum Beispiel weniger bevormundender Fahrerüberwachung, verbesserter Spur- und Lenkassistenz, besserem Fernlichtassistenten und überarbeiteter Navigation. Das war speziell vor OS 1.2 alles noch unharmonisch.“
Redakteur: Paul Englert
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