ENOVA erhält BImSchG-Genehmigung für Windpark Firrel II

ENOVA Power hat die Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für den Windpark Firrel II erhalten. Die Bauarbeiten für das neue Projekt sollen im zweiten Quartal 2026 starten.

Mit dem Erhalt der BImSchG-Genehmigung ist der Startschuss für die Umsetzung des Windparkprojektes Firrel II in der Samtgemeinde Hesel (Landkreis Leer) gefallen. Das Projekt umfasst zwei Nordex-Anlagen vom Typ N163 mit einer Leistung von je 7 MW, die im ersten Quartal 2027 ans Netz gehen sollen. Da die Fläche des neuen Windparks als Windenergiegebiet ausgewiesen ist, konnte ENOVA die Vorteile des §6 WindBG nutzen und von einem vereinfachten Genehmigungsverfahren profitieren.

„Wir freuen uns sehr über die zügige Genehmigung und sehen darin ein starkes Signal für den beschleunigten Ausbau der Windenergie in unserer Heimatregion“, erklärt Dennis Reershemius, Project Development Manager bei ENOVA.

Das Projekt Firrel II stellt eine direkte Erweiterung des geplanten Windparks Uplengen dar und ergänzt diesen um zwei zusätzliche Anlagen. Damit sollen insgesamt fünf neue Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von rund 34 MW auf der vom Landkreis und den Gemeinden ausgewiesenen Fläche realisiert werden. In unmittelbarer Nähe betreibt ENOVA zudem den Windpark Firrel, der fünf Enercon E-66-Anlagen mit einer Leistung von 9 MW umfasst und in den nächsten Jahren durch ein Repowering fit für die Zukunft gemacht werden soll.

Über die ENOVA Holding GmbH & Co. KG

Die ENOVA-Gruppe gestaltet als Entwickler, Investor, Serviceanbieter und Betriebsführer die Stromerzeugung Deutschlands. Mit Entschlossenheit und einer hohen technischen sowie kaufmännischen Expertise entwickelt das Familienunternehmen Windparks, investiert in Alt-Anlagen sowie Projektrechte und verantwortet als unabhängiger Spezialist für Enercon-Anlagen die Wartung und Instandhaltung hunderter Windenergieanlagen deutschlandweit.

ENOVA zählt mit 900 MW im Bestand zu den größten Onshore-Windenergie-Betreibern Deutschlands und wird bis Ende 2027 mehr als zwei Milliarden Euro in Windenergieprojekte investieren. Zurzeit versorgt das Unternehmen rund eine Million Haushalte mit grünem Strom und hat seit 1989 mehr als 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten.

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