KIPP erweitert sein Programm an Scheiben- und Speichenhandrädern aus Aluminium

Die Handräder aus Aluminium von KIPP verbinden geringes Gewicht mit hoher Stabilität, sicherer Bedienung und angenehmer Haptik. Jetzt sind die Scheiben- und Speichenhandräder in weiteren Größen verfügbar. Damit stehen Konstrukteuren und Anwendern zusätzliche Optionen zur Verfügung – abgestimmt auf unterschiedliche Einsatzszenarien im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Prozessindustrie.

 Die Wahl des passenden Handrads beeinflusst Sicherheit, Bedienkomfort und Funktionalität von Anlagen und Prozessen. Aluminium als Werkstoff bietet dabei klare Vorteile: geringes Gewicht, gute Stabilität und eine Oberfläche, die auch unter rauen Bedingungen überzeugt. Für Anwender bedeutet das: Handräder, die angenehm in der Hand liegen, sich leicht bewegen lassen und zugleich dauerhaft zuverlässig bleiben.

Zwei Bauformen mit überzeugenden Eigenschaften
Ein wesentliches Kriterium ist die Bauform. Scheibenhandräder (K1520, K1521, K1522) bestehen aus einer geschlossenen Scheibe. Das schützt die Hände des Bedienpersonals, da keine Zwischenräume entstehen, in denen Finger eingeklemmt werden könnten. Zudem sind die Handräder dank ihrer geschlossenen Bauform unempfindlichen gegen Schmutz und Staubablagerungen und kommen deshalb oft in Industrieanlagen der Fördertechnik oder in Verpackungsmaschinen zum Einsatz.

Speichenhandräder (K1523, K1524, K1525) setzen dagegen auf eine offene Konstruktion. Sie sind leichter und kommen überall dort zum Einsatz, wo Gewichtseinsparung und funktionale Gestaltung im Vordergrund stehen – etwa im allgemeinen Maschinenbau, an Werkzeugmaschinen oder im klassischen Anlagenbau.

Unabhängig von der Bauform gilt: Alle Handräder von KIPP sind aus Aluminium gefertigt, schwarz oder silber pulverbeschichtet und zeichnen sich durch Korrosionsbeständigkeit aus. Die Haptik bleibt auch bei häufigem Einsatz angenehm, die Bedienung sicher.

Technische Erweiterungen und Varianten im Überblick

  • 2-Speichenhandräder: Neu 140 und 200 mm Durchmesser.
  • Scheibenhandräder: Neu 140, 160 und 200 mm Durchmesser.
  • Varianten: Ohne Griff, mit drehbarem Zylindergriff oder mit umlegbarem Zylindergriff.
  • Ausführungen: Mit Passbohrung oder mit zusätzlicher Nabennut, jeweils mit Querbohrung.

Mit den neuen Größen ergänzt KIPP sein bestehendes Programm um praxisgerechte Varianten. Anwender erhalten dadurch mehr Auswahl und können noch gezielter entscheiden, welches Handrad an ihrer Maschine oder Anlage den optimalen Nutzen bietet.

Über die HEINRICH KIPP WERK GmbH & Co. KG

Das HEINRICH KIPP WERK ist Hersteller im Bereich Spanntechnik, Normelemente und Bedienteile. Das Unternehmen produziert am Standort Deutschland mit einem großen Maschinenpark.

Das Produktprogramm umfasst mehr als 65.000 Teile, die durch das Logistikzentrum schnell verfügbar sind. KIPP ist somit ein zuverlässiger Partner für Industrie, Anlagen- und Maschinenbau.

Produkte entwickelt KIPP komplett im Haus und prüft sie in der Qualitätssicherung. Durch die hohe Fertigungstiefe können Standard-Elemente, Baugruppen sowie Einzelteile als Sonderlösungen realisiert werden. Bei der Entwicklung von KIPP Bedienteilen wird besonders auf Ergonomie und Stabilität geachtet.

Das HEINRICH KIPP WERK besteht seit 1919 und legt seit 1950 den Schwerpunkt auf selbst entwickelte Spannwerkzeuge wie den klassischen KIPP Klemmhebel. Das Unternehmen beschäftigt 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 50 Ländern präsent.

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