Während man bei fast allen Genossenschaftsbanken zumindest ein Girokonto führen muss, um Geschäftsanteile zu zeichnen, ist das bei einigen wenigen Instituten anders.
Die ökologisch orientierte GLS Bank erwartet nur, dass Leute ab 28 Jahren fünf Anteile à 100 Euro zeichnen. Bei Jüngeren genügt ein Anteil. Aber man muss einen monatlichen GLS-Beitrag in Höhe von fünf Euro zahlen. Wer mindestens 18, aber unter 28 ist, zahlt einen Euro monatlich. Negativ ist zudem, dass es eine Kündigungsfrist von fünf Jahren gibt.
Sehr viel attraktiver sind die Bedingungen der Münchener Hypothekenbank, die außer der Volljährigkeit keinerlei Voraussetzungen für ihre Mitgliedschaft stellt. Jeder kann online bei ihr bis zu 1.000 Anteile zu je 70 Euro zeichnen. Wer seine Einlage zurückhaben möchte, kann mit einer Frist von einem Jahr kündigen.
Die Münchener Hypothekenbank gehört als Genossenschaftsbank der Sicherungseinrichtung des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) an. Diese Institutssicherung besteht bereits seit 1934. Seither hat es noch nie eine Insolvenz einer der angeschlossenen Banken gegeben.
Es lohnt sich, einen Blick auf all die bundesweit tätigen Banken und die mögliche Dividendenzahlung zu werfen, ganz gleich, ob man dort auch ein Girokonto eröffnen muss oder nicht.
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