Frauenselbsthilfe Krebs fordert qualitätsgesichertes, transparentes und flächendeckendes Versorgungssystem

Welche Strukturen im Gesundheitswesen brauchen Menschen mit einer Krebserkrankung, damit sie nach ihrer Diagnose, während der Therapie und in der Nachsorge bestmöglich aufgefangen, informiert und begleitet werden? Nach wie vor sieht die Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) in verschiedenen gesundheitspolitischen Feldern in Deutschland Handlungsbedarf. Die aktuellen Forderungen wurden nun von Deutschlands größter und ältester Krebs-Selbsthilfeorganisation in einem Positionspapier veröffentlicht.

„Wir setzen uns ein für ein qualitätsgesichertes, transparentes und flächendeckendes Versorgungssystem, das sich an den Bedürfnissen und Belangen der Betroffenen orientiert“, fasst FSH-Bundesvorsitzende Hedy Kerek-Bodden die FSH-Positionen zusammen.

Positionen der Frauenselbsthilfe Krebs zu notwendigen Maßnahmen im Gesundheitswesen

Die Vertretung der Interessen von Menschen mit einer Krebserkrankung sieht die FSH als eine ihrer Kernaufgaben neben dem Auffangen und Begleiten der Betroffenen. „Mit unser bundesweiten Präsenz und den daraus resultierenden umfangreichen und vielfältigen Erfahrungen und Kenntnissen nehmen wir überall dort Einfluss nehmen, wo Weichenstellungen für Menschen mit einer Krebserkrankung vorgenommen, Versorgungskonzepte entwickelt und Kostenbudgetierungen festgelegt werden“, so Hedy Kerek-Bodden. „Diese Aufgabe nehmen wir sehr ernst.“

Neben der Betroffenenkompetenz steht der FSH zur Entwicklung ihrer gesundheitspolitischen Positionen seit 15 Jahren ein Fachausschuss beratend zur Seite, in dem sich Expertinnen und Experten aus den Bereichen Onkologie, Gynäkologie, Pflege, aus der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und den Spitzenverbänden der Krankenkassen engagieren.

Über den Frauenselbsthilfe Krebs e.V.

Die Frauenselbsthilfe Krebs Bundesverband e. V. (FSH) ist eine der größten und ältesten Krebs-Selbsthilfeorganisationen Deutschlands. Sie verfügt bundesweit über ein dichtes Netz an regionalen Gruppen, über ein moderiertes Forum im Internet (https://forum.frauenselbsthilfe.de), eine Telefonberatung und über Netzwerkangebote für verschiedene Betroffenengruppen. Weitere Informationen unter: www.frauenselbsthilfe.de

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