Notwendig ist die Branchenrente für das Baugewerbe aufgrund des demografischen Wandels und der immer geringer werdenden Leistungsfähigkeit des staatlichen Rentensystems. Darüber hinaus gelten am Bau besondere Arbeitsbedingungen. So kommt es witterungsbedingt häufig zu Arbeitsausfällen, die sich ungünstig auf die gesetzliche Altersvorsorge der Arbeitnehmer auswirken. Auf der Grundlage von allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträgen wird die zusätzliche Altersversorgung branchenweit von einer gemeinsamen Einrichtung der Sozialpartner durchgeführt – der Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG (ZVK), die unter der Dachmarke SOKA-BAU auftritt. Deshalb entstehen den Arbeitnehmern und Arbeitgebern der Bauwirtschaft für ihre Branchenrente keine Werbe- und Vertragsanbahnungskosten. Da es keine Gewinnausschüttungen an Aktionäre gibt – denn die Aktionäre sind ausschließlich die Tarifvertragsparteien der deutschen Bauwirtschaft – kommt jeder erwirtschaftete Euro der Zusatzversorgung zugute.
SOKA-BAU ist mit 2,1 Mio. Versicherten (rund 1,8 Mio. Anwärtern und 330.000 Rentnern) die größte Pensionskasse in Deutschland. Das hohe Kapitalanlagevolumen ermöglicht eine breite internationale Streuung der Anlagen über festverzinsliche Anleihen, Immobilien, Beteiligungen und Aktien. SOKA-BAU Vorstand Gregor Asshoff: „Das erneut gute Abschneiden von SOKA-BAU bei einem bedeutenden Vergleich von institutionellen Investoren verdeutlicht, dass sich die Betriebe und Beschäftigten der Baubranche auf eine sichere und ertragreiche Kapitalanlage verlassen können, die eine attraktive Zusatzversorgung ermöglicht.“
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