Nach der – auch einmaligen – Einnahme sogenannter harter Drogen (wie zum Beispiel Amphetamin, Ecstasy, Kokain) wird die Fahrerlaubnis im Regelfall entzogen. Im Unterschied zum
WeiterlesenAutor: Firma ARAG SE
Beleidigung innerhalb der Familie
Innerhalb des engsten Familienkreises besteht ein ehrschutzfreier Raum, der es ermöglicht, sich frei auszusprechen, ohne gerichtliche Verfolgung befürchten zu müssen („beleidigungsfreie Sphäre“). Dies gelte auch
WeiterlesenHass im Netz streichen: Neues Cybermobbing-Themenportal der ARAG
Die ARAG bietet ab sofort ein neues Cybermobbing-Themenportal an. Betroffene und Interessierte finden auf www.hass-streichen.de Präventionstipps, konkrete Hilfestellungen sowie viele weitere passende Informationen. Gestartet ist
WeiterlesenKein Immobilien-Kaufvertrag ohne Notar
Auch wenn sich alle Beteiligten einig sind – der Kauf einer Immobilie ist ohne notarielles Siegel unwirksam. Erst mit der Beurkundung durch einen Notar ist
WeiterlesenArbeitsunfall: ja oder nein?
Handelt es sich bei dem Sturz in der Kantine um einen Arbeitsunfall? Wie steht es mit dem Unfall auf dem Heimweg? Die Antwort auf diese
WeiterlesenDie Ohrfeige und ihre rechtlichen Konsequenzen
Die wohl berümteste Ohrfeige der jüngeren deutschen Geschichte traf Kurt Georg Kiesinger. Die Journalistin Beate Klarsfeld war über die Nazivergangenheit des damaligen Bundeskanzlers so erbost,
WeiterlesenWelche Apps sind vertrauenswürdig?
Mit wenigen Klicks ist eine App schnell auf das Smartphone geladen. Was die Anwendung dann aber tatsächlich auf dem Gerät macht, läuft oft im Hintergrund
WeiterlesenBrexit: Schnell noch mal nach Großbritannien?
Ob die bergigen schottischen Highlands oder die Piers rund um den Badeort Blackpool; ob die pulsierenden Metropolen London, Birmingham und Glasgow oder die verschlafenen Kanalinseln
WeiterlesenVorsicht Glatteis
Eine Postbotin, die mit Ihrem Fahrrad den erkennbar vereisten Teil einer Parkplatzfläche befährt, obwohl ein geräumter oder gestreuter Gehwegbereich vorhanden ist, kann laut ARAG im
WeiterlesenKeine Leistung bei Verschwendung vom Erbe
Verschwendet ein Hartz-IV-Empfänger ein Erbe in Höhe von rund 200.000 Euro innerhalb von zwei Jahren und bezieht danach erneut Grundsicherungsleistungen, so darf er diese Leistungen
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