Biofrontera AG: Biofrontera korrigiert Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2017

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– Umsatzentwicklung in Q3/2017 schwächer als erwartet
– Trendwende mit hohen Umsatzerlösen von rund 1,5 Mio im Oktober 2017 bereits vollzogen
– Neue Umsatzprognose für das Gesamtjahr EUR 12 Mio.

 

Anlässlich der Abschlusserstellung der Biofrontera AG (ISIN: DE0006046113) für das dritte Quartal 2017 hat sich gezeigt, dass die Umsatzerlöse für die ersten neun Monate mit rund EUR 7,3 Mio. hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Ursächlich dafür waren der saisonal schwächer als erwartete Umsatzverlauf in den Sommermonaten sowie der insgesamt verhaltene US-Umsatz in den ersten neun Monaten aufgrund des komplizierten Erstattungsvorgangs für Ameluz® ohne eigenen Erstattungscode. Mit dem kürzlich zugeteilten J-Code für Ameluz®, der den Erstattungsvorgang wesentlich vereinfacht, wird diese Hürde ab Januar 2018 nicht mehr bestehen (vgl. hierzu die Pressemeldung der Gesellschaft vom 10. November 2017).

Im Oktober entwickelten sich die Umsätze sehr erfreulich und lagen bei rund EUR 1,5 Mio. Alleine der US-Umsatz war im Oktober mit rund 900 TEUR fast so hoch wie im gesamten dritten Quartal. Diese positive Entwicklung setzt sich bisher im November fort. Trotz der erkennbaren Trendwende bestätigt sich die bereits im Halbjahresbericht geäußerte Möglichkeit, dass der Jahresumsatz 2017 aus heutiger Sicht eher unterhalb der ursprünglichen Prognose von mindestens EUR 14 Mio. liegen wird.

Der Vorstand geht nunmehr von einem Konzernumsatz für das Geschäftsjahr 2017 von ca. EUR 12 Mio aus. Dies bedeutet eine Verdoppelung der Umsätze im Vergleich zum Vorjahr.

Das Konzernergebnis wird zusätzlich durch Buchverluste aus der Währungsumrechnung des US-Dollar gegenüber dem Euro belastet. Der Vorstand erwartet nunmehr ein Konzernergebnis von EUR -18 Mio.

Die Finanzergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017 werden mit der Quartalsmitteilung am 27. November 2017 veröffentlicht.

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