Arbeit 4.0: Mitarbeiter fordern mobileres Arbeiten

Studie von IDG Research Services untersucht Realität und Ideal des „Arbeitsplatz der Zukunft“. Die Wahrnehmung von Unternehmen und Angestellten unterscheidet sich stark.

Das Münchner Unternehmen IDG Research Services befragte im Juni 2017 über 1.500 Unternehmen und Mitarbeiter zu ihren Vorstellungen über den „Arbeitsplatz der Zukunft“. Wo liegen die Herausforderungen, was sind mögliche Lösungsansätze?

Die Erwartungen an den Arbeitsplatz nehmen mit neuen technologischen Entwicklungen zu. Aus Mitarbeitersicht wird der Themenkomplex vor allem von der Frage bestimmt, wo sie in Zukunft arbeiten. Neue Arbeitszeitmodelle, Home-Office sowie Mobilität bestimmen die Wahrnehmung.

Arbeit wird ortsunabhängiger und selbstbestimmter

Katrin Beuthner, Geschäftsführerin des Partners der Studie United Planet, sagt: „Der Arbeitsplatz der Zukunft ist – zumindest für Büroarbeiter – nicht mehr an einen bestimmten Ort gebunden. Stattdessen finden diese jederzeit alle benötigten Informationen und Geschäftsprozesse auf einer zentralen Oberfläche: dem Digital Workplace. Die Entwicklung wird auch für andere Tätigkeitsbereiche, etwa im Produktionsumfeld, immer wichtiger.“

Die Unternehmen müssen und wollen handeln

Die Notwendigkeit, sich mit dem Arbeitsplatz der Zukunft auseinanderzusetzen, ist vielen Unternehmen schon bewusst: Nach Einschätzung der Mitarbeiter befassen sich bereits knapp zwei Drittel der Firmen damit. Die Unternehmen, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, nehmen das Thema als eine der wichtigsten Herausforderungen wahr.

Die Relevanz liegt noch vor den klassischen Aufgaben Personal und Vertrieb und sogar vor den Hype-Themen Analytics und Industrie 4.0. Nur der IT-Sicherheit wird eine noch höhere Bedeutung für den langfristigen Geschäftserfolg zugemessen.

Firmen investieren, Mitarbeiter fordern

Rund 80 Prozent der befragten Unternehmen wollen in den kommenden zwölf Monaten in die Infrastruktur für flexibleres und mobileres Arbeiten investieren. Die Investitionen sind nötig, denn die Einschätzung des Status Quo geht weit auseinander:

Die Unternehmenssicht ist erstaunlich positiv. Über 60 Prozent geben an, die Entwicklung zum Arbeitsplatz der Zukunft sei schon sehr weit fortgeschritten oder man sei sogar Vorreiter. Die Mitarbeitersicht ist deutlich zurückhaltender: Nur rund 20 Prozent bewerten die Entwicklung in ihrem Unternehmen als weit fortgeschritten oder abgeschlossen.

Die komplette Studie zum kostenlosen Download:
www.intrexx.com/pm17_2017/adz

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United Planet gehört zu den Trendsettern im Bereich Enterprise Social Networks und Digital Workplace. Mit der innovativen Portalsoftware Intrexx ist das Unternehmen einer der führenden Anbieter von intelligenten Unternehmensplattformen. Schon über 4.800 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen setzen die Software zur Digitalisierung ihrer Kommunikation und Geschäftsprozesse ein.

Die Möglichkeiten sind dabei vielfältig: vom klassischen Intranet über Social Collaboration bis hin zu standortübergreifenden digitalen Arbeitsplattformen.

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