PV*SOL premium 2018 mit neuen Möglichkeiten

Für die Eingabe von Objektdaten können nun 3D-Modelle unterschiedlicher Dateiformate über eine neue Schnittstelle eingelesen werden. So ist es möglich, realistische und detailgetreue 3D-Objekte zu importieren, die aus Fotos unterschiedlicher Perspektive (z.B. mithilfe einer Drohne) erstellt wurden. Damit wird die bereits bestehende Möglichkeit, Grundrisspläne, Flurpläne und Screenshots aus webbasierten Satellitenkarten (z.B. Google Earth) direkt in die 3D-Visualisierung einzulesen und damit maßstabsgerecht in ein Projekt zu integrieren, um ein weiteres wichtiges Instrument ergänzt.

Bei der anschließenden Verschaltung der automatisch auf ein Objekt platzierten Module wurde die Flexibilität deutlich erhöht: Durch die neue Möglichkeit der Polystringverschaltung können völlig unterschiedliche Stränge parallel oder auch in Reihe an einen MPP-Tracker geschaltet werden. Dies wird benötigt, um z.B. ein Ost-West-Dach parallel an einen MPP-Tracker zu schalten. Selbst unterschiedliche Module in einem Strang, um z.B. nicht mehr lieferbare defekte Module durch ähnliche Neue zu ersetzen, lassen sich nun verschalten. Auch Module mit unterschiedlichen Ausrichtungen lassen sich über die Einbindung von Leistungsoptimierern (z.B. SolarEdge, Tigo) nun in einem Strang verschalten. Diese neuen Funktionalitäten erhöhen die Flexibilität bei der Planung enorm und ermöglichen eine noch detailgetreuere Konfiguration und Simulation der PV-Anlage.

Weitere nützliche Ergänzungen für die Optimierung eines Systems sind die Ausgabe der U-I- und U-P-Kennlinien für jeden Zeitschritt der Simulation sowie die Darstellung eines Energieflussdiagramms des Gesamtsystems einschließlich Batteriesystem, Verbraucher und auch Elektroauto.

Dipl.-Ing. Steffen Lindemann, Geschäftsführer von Valentin Software, erklärt: „Durch die Kombination von PV, Speichern und Batteriesystemen steigt die Komplexität einer PV-Anlage. Anhand des neuen Energieflussdiagramms lässt sich dem Kunden anschaulich vermitteln, woher jede einzelne kWh in der PV-Anlage kommt und wohin sie geht.“

Über die Valentin Software GmbH

Die Valentin Software GmbH blickt auf mehr als 25 Jahre Unternehmensgeschichte zurück. Mit den Marken PV*SOL, T*SOL und GeoT*SOL zur dynamischen Simulation, Auslegung sowie Ertrags- und Wirtschaftlichkeitsprognose von Photovoltaik-, Solarthermie- und Wärmepumpenanlagen hat sich die Berliner Softwarefirma zu einem weltweit führenden Anbieter von innovativer Planungssoftware zur nachhaltigen Energieversorgung entwickelt. Zu den Kunden zählen Ingenieure, Planer, Architekten, Installateure und Handwerker sowie herstellende Unternehmen aus dem Bereich der Elektro-, Heizungs- und Gebäudetechnik.

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