Alles digital? Wie Investoren und Projektentwickler die urbane Zukunft des Handels gestalten

Investoren, Projektentwickler und Kommunen müssen Antworten auf die digitalen Umbrüche im Handel finden. Denn dort, wo ein lebendiger Mix aus Arbeit, Wohnen, Handel und Gastronomie existiert, da shoppen auch ansonsten digitale Kunden gerne. Unter dem Motto „Vom Verkaufsort zum Place to be – Welche Handelsimmobilien benötigt der Handel für den hybriden Kunden?“ versammeln sich zum Jahresauftakt renommierte Experten aus dem Handel, Investoren, Projektentwickler, Vertreter aus Kommunen, Architekten und Storedesigner in Berlin zum 14. Deutschen Handelsimmobilien-Kongress.

Auf dem zweitägigen Fachkongress im Ellington Hotel Berlin geht es am 31. Januar und 1. Februar 2018 um die Trends und Mega-Themen, die Handel und Entwickler – und die Gesellschaft – bewegen werden. Der Kongress, der vom Handelsverband Deutschland (HDE) und Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt ausgerichtet wird, bietet eine hochkarätige Plattform für Networking und Erfahrungsaustausch. Moderator ist Christoph Meyer, Geschäftsführer der CM Best Retail Properties.

Das Berliner Event beleuchtet Top-Themen wie den Megatrend „Food-Culture“, erlaubt Einblicke in international wegweisende Storekonzepte und präsentiert aktuelle Beispiele und Strategien zur Belebung des innerstädtischen Handels. Teilnehmer erfahren aus erster Hand, wie die Inszenierungen großer Handelsflächen gelingen und mit welchen Strategien die Revitalisierung von Bestandsimmobilien zur Frequenzsteigerung möglich wird.

Thematisch startet der Kongress mit einem Ausblick auf die vitalen Handelsstandorte von morgen durch Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE). Sie lassen Stadtquartiere aufleben und bieten „hybriden Kunden“ eine Erlebniswelt, die sie im Onlinehandel so nicht finden. Was die Menschen in Zeiten des digitalen Wandels erwarten, beschreibt Oliver Schmitz vom Marktforscher GfK SE. Kilian Wagner, Mitbegründer und Geschäftsführer des Schweizer Brillenlabels VIU VENTURES, schließt mit Überlegungen zur Rolle und künftigen Bedeutung der Stores für hochwertige Produkte an.

Wie digitale Zielgruppenanalysen es Händlern ermöglichen näher an ihren Kunden zu sein, beschreibt Jens Lappoehn, Geschäftsführer von Telefónica Germany Next. Die Besucher treffen an den beiden Kongresstagen auf weitere namhafte Unternehmen, Wissenschaftler und Visionäre, wie Max Heimann von Manufactum, IKEA Expansionschef Johannes Ferber sowie Stefan Schuster, der die erfolgreiche Expansionsstrategie des Bio-Händlers dennree vorstellt. Wie sich der Hauptbahnhof Münster nach seiner Modernisierung nun als urbaner Impulsgeber und Bindeglied zur Stadt präsentiert, zeigt Jens Kreiterling, Vorstand des Projektentwicklers Landmarken.

Aus wissenschaftlicher Perspektive warten Professor Dr. Tobias Just, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der IRE/BS Immobilienakademie und Andrew Phipps von der internationalen Managementberatung CBRE mit aktuellen Insights auf. Die Autorin und Zukunftsforscherin Christiane Varga wirft einen Blick auf mögliche Zukunftsszenarien: „Alles digital? Was Smart Living wirklich bedeutet.“

Gesellschaftliches Highlight ist die jährliche Verleihung der „Stores of the Year“ Awards. Die begehrten Auszeichnungen in den Kategorien „Food“, „Fashion“, „Home / Living“, „Out of Line“ und „Concept Store“ werden am Abend des ersten Kongresstages von der Jury verliehen. Das gesellige Event bietet viele Gelegenheiten, innovative Ladenformate kennenzulernen und mit ihren „Machern“ ins Gespräch zu kommen. Bereits am Vorabend des 14. Deutschen Handelsimmobilien-Kongresses laden enviaM und IWD am Dienstag den 30. Januar, zum „Warm-up“ bei leckeren Snacks und entspannten Gesprächen ein.

14. Deutscher Handelsimmobilien-Kongress 2018
31. Januar und 1. Februar 2018 Ellington Hotel Berlin
Informationen und Anmeldung unter www.handelsimmobilienkongress.de 

Handelsverband Deutschland (HDE)

Der Handelsverband Deutschland (HDE) ist die Spitzenorganisation des deutschen Einzelhandels und als solche das legitimierte Sprachrohr der Branche gegenüber der Politik auf Bundes- und EU-Ebene, gegenüber anderen Wirtschaftsbereichen, den Medien und der Öffentlichkeit. Mit 300.000 Einzelhandelsunternehmen und einem jährlichen Umsatz von 480 Milliarden Euro ist der Einzelhandel die wichtigste Kraft der Binnenwirtschaft. Der Einzelhandel beschäftigt drei Millionen Mitarbeiter und bildet über 150.000 junge Menschen in mehr als 30 Berufen aus. Er ist damit einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in Deutschland.

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