Am Anfang stand der Apfel

Neu, innovativ und ohne dabei das Persönliche zu vergessen: Bei der Entwicklung des BEMER@Home-Systems spiegeln sich diese Unternehmenswerte in jeder einzelnen Faser wieder. Seit November 2017 ist die Box für jeden BEMER-Partner erhältlich und aus Sicht von Regional Sales Manager Sascha Vetter bald nicht mehr wegzudenken.

Interview von Katja Hofmann

Als Tizi, die elfjährige Tochter der Berliner BEMER-Managerin Susanne Lacrouts, ihr Schnupperpraktikum in der Unternehmenszentrale im liechtensteinischen Triesen begonnen hatte, wusste sie sicherlich nicht, was sie mit ihrem kurzen Einsatz bewegen wird. Mit ihrer kindlichen Neugier tastete sie sich Tag für Tag an das Thema BEMER heran und hatte am letzten Tag die Aufgabe, einen Vortag mit selbst gebasteltem Plakat zu halten. Tizi ist begeistert: „Ich fand es toll, die Möglichkeit zu haben, bei BEMER in Triesen zu sein und ein Projekt durchzuführen, woraus ein neues Konzept für BEMER entstanden ist.“ Das Thema: Der Kreislauf eines Apfels, von der Knospe bis hin zum menschlichen Verzehr. Was für viele ein selbstverständliches Thema ist, begeisterte die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle zutiefst: „Sie hatte eine Präsentation hingezaubert, die uns allen die Schuhe ausgezogen hat. Sie hat uns gezeigt, dass der Weg in Zukunft sein sollte, einfacher statt immer komplexer zu werden. Das war eigentlich die Geburtsstunde des BEMER@Home“, verrät Sascha Vetter, Regional Sales Manager bei BEMER und Verantwortlicher des BEMER@Home-Projektes.

Sascha Vetter selbst wusste zur damaligen Zeit nicht, welche Auswirkungen der Vortrag Tizis auf die Konzeption des BEMER@Home-Systems haben wird. Denn die Idee zur handlichen All-in-One-Box aus dem Hause BEMER liegt zwei Jahre weiter in der Vergangenheit. Bereits im Sommer 2016 tüftelte Peter Kaiser, Head of Sales Europe, mit seinen Kollegen an einer einfachen und universal einsetzbaren Alternative, um die Funktionalität des BEMERs zu erklären. „Der Wunsch, die BEMER-Veranstaltungen in einem kleineren Format persönlicher zu vermitteln, war seit geraumer Zeit in unseren Köpfen. Durch die Übernahme von Sascha Vetter und Walter Wenger hat das Ganze einen neuen Namen bekommen und die ersten Früchte getragen. Die Testphase ist mittlerweile mit einem guten Ergebnis beendet und wir freuen uns über die Reaktionen der Anwender seit der Markteinführung“, so Peter Kaiser.

Die Testphase der ersten Version des BEMER@Home ist seit vergangenem Sommer vorbei und seit November ist die qualitativ hochwertige Produktion in großen Stückzahlen gesichert. Dass das dringend notwendig ist, zeigte das durchweg positive Feedback der Manager, die in der Testphase das Glück hatten, eine Vorabversion des BEMER@Home-Systems in die Hände zu bekommen: „Die hohe Nachfrage aus aller Welt stellt uns jetzt nochmal vor neue Herausforderungen, aber wir gehen dem Ganzen mit offenen Armen entgegen. Mit der BEMER@Home-Box haben wir wirklich einen großen Stein ins Rollen gebracht“, erklärt Sascha Vetter. Statt sich auf den Lorbeeren auszuruhen, arbeitet er und sein Team bereits an einer zweiten Auflage der Box. „Mit der neuen Version wollen wir über den D-A-CH-Raum hinauskommen und internationale Partner beliefern. Derzeit übersetzen wir das Set in 12 Sprachen und gehen davon aus, dass wir im April mit der Zweitauflage starten können.“

Die Kernidee des BEMER@Home ist es, den BEMER-Partnern eine Art Werkzeugkoffer mitzugeben, der ihnen den Start in das Geschäft erleichtern soll. Die orangene Box in der Größe eines Schuhkartons bietet eine Fülle an Möglichkeiten, denn jedes Element hat seinen individuellen Nutzen: „Wenn du das Gesamtkonzept als solches nicht unbedingt magst, kann so gut wie jedes einzelne Tool separat verwendet werden. Sei es um Kontakte zu verwalten, neue Kontakte zu knüpfen oder um jemandem etwas über den BEMER zu erzählen.“  Abgesehen von der analogen Kontaktverwaltung bieten besonders die Präsentationsmaterialien einen Mehrwert für jedes Kundengespräch. Neben alt bewährten Elementen wie dem Tischflipchart zieht vor allem das so genannte Magic Blood Vessel, ein aufklappbares Modell eines Blutgefäßes, die Aufmerksamkeit auf sich. „Uns war es wichtig, spielerische Erklärmodelle hinzuzufügen, denn durch eine ansprechende Haptik werden die stärksten Lerneffekte erzielt“, so Sascha Vetter. Für die Fans digitaler Medien ist ebenfalls gesorgt, denn das BEMER@Home- System beinhaltet zudem einen USB-Stick mit einer großen Sammlung an Filmmaterial, einem elektronischen Leitfaden und zahlreichen Dokumenten, die das Erklären der Physikalischen Gefäßtherapie zusätzlich vereinfachen.

Alles in allem bietet die BEMER Int. AG mit der BEMER@Home-Box seinen Partnern die Chance, den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch in einem intimen Umfeld stärker zu nutzen, ohne stets auf die großen Gesundheitsvorträge zu verweisen. Für Sascha Vetter steht bereits nach kurzer Zeit fest, welches Potenzial das BEMER@Home-System besitzt: „Mein Traumziel ist es, dass das BEMER@Home ein fester Bestandteil in der BEMER-Welt wird. Wir wollen einen Handwerkskoffer anbieten, den jeder BEMER-Partner von Beginn an haben sollte.“

An der Entwicklung und Markteinführung waren verschiedene Fachbereiche bei BEMER Int. AG beteiligt und nur in einem Team ist dies zu realisieren.

Über die BEMER Int. AG

Die BEMER Int. AG mit Sitz in Triesen in Liechtenstein ist ein internationales Unternehmen der Gesundheitsbranche. BEMER ist ein technologisch führender Hersteller im Bereich der Physikalischen Gefäßtherapie. Die Kernkompetenz des Unternehmens sind seit 20 Jahren die Behandlungsoptionen für kleinste Blutgefäße, BEMER arbeitet u.a. auch mit aktiven und ehemaligen Spitzensportlern wie Marc Girardelli, Axel Schulz oder Charly Steeb zusammen. Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® ist mehrfach patentiert und kommt in verschiedenen Produktlinien für Mensch und Tier zum Tragen.

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