JSR-Wochenrückblick KW 12-2018

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

derzeit herrscht frostige Stimmung an den Börsen. Während in der vergangenen Woche zunächst die FED-Sitzung im Fokus stand, von der eine Zinsanhebung von 25 Basispunkten auf 1,5 % erwartet und dann auch verkündet wurde, sorgten zum Wochenschluss die gegen China verhängten Strafzölle für Furore an den Märkten.

Enttäuscht wurden auch die deutschen Börsianer vom ZEW-Index, der im März überraschend deutlich einbrach. Während das deutsche Finanzwirtschaftsbarometer im Februar nur leicht rückläufig war rauschte der Index im März von 17,8 auf nur noch 5,1 Punkte ab. Erwartet worden war allerdings nur ein Rückgang auf 13 Punkte.

Diese Unsicherheiten hinterließen ihre Spuren in den Indices, wobei es die amerikanischen Börsen noch deutlich schwerer getroffen hat als die Deutschen. Der Dow Jones verlor ca. 5,7 % auf rund 23.533 Punkte, während es die NASDAQ mit einem Wochenverlust von ca. 7,7 %, auf rund 6.508 Punkte, noch stärker erwischte.

Der DAX notiert mittlerweile auch wieder unter der 12.000 Punkte Marke und verlor vergangene Woche ca. 4 % auf rund 11.886 Punkte. Ein gleiches Minus musste der EuroStoxx 50 hinnehmen, der per Wochenschluss bei rund 3.298 Punkte notierte.

Dagegen konnten die Edelmetallinvestoren am Freitag auf eine recht erfolgreiche Woche zurückblicken. Nachdem…

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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