Abschluss der 5. Schüler-Ingenieur-Akademie RoboTool am 13. Juni 2018 mit „Weltraumexperiment“ im DLR Berlin

Wie eine Weltraumexpedition mit Robotern funktioniert, konnten neun Schülerinnen und Schüler des Humboldt-Gymnasiums Eichwalde, des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Königs Wusterhausen und des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums Königs Wusterhausen im Rahmen der 5. Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA) „RoboTool“ erfahren. Seit November 2017 hatten sie Möglichkeit, in drei gemischten Teams ferngesteuerte fahrbare Roboter aus Lego-Bausätzen zu konstruieren, zu montieren und schließlich mittels Programmierung „zum Leben“ zu erwecken.

Am 13. Juni 2018 werden sie ab 17 Uhr im DLR Berlin-Adlershof in einem Wettbewerb ihre Rover über ein der Marsoberfläche nachempfundenes Areal steuern, experimentelle Bild- und Messdaten gewinnen und an die „Bodenstation“ zur Auswertung weiterleiten – analog den Abläufen in der realen Weltraumforschung beim Einsatz unbemannter mobiler Systeme auf einem Himmelskörper mit fester Oberfläche. Dabei werden Sieger und Platzierte ermittelt.

Medienvertreter sind zur aktuellen Berichterstattung herzlich eingeladen.

Bei der Planung und Realisierung „ihres Weltraumexperimentes“ standen den jungen SIA-Forschern das DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt und das Team Luftfahrttechnik der Technischen Hochschule Wildau als kompetente Partner zur Seite. Organisatorische Unterstützung erhielten sie vom Verein „Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e. V.“ Gefördert wurde das Projekt vom Land Brandenburg und vom Verband der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg.

Das SIA-Konzept wurde in Baden-Württemberg entwickelt und 2008 durch die Initiative des damaligen TH-Präsidenten Prof. Dr. László Ungvári, der Landtagsabgeordneten Tina Fischer und des Netzwerkes Zukunft implementiert.

Über Technische Hochschule Wildau

Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 32 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe..

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