Diebstahlschutz: Oldtimer-Besitzer setzen auf Internetkameras

Die Oldtimer-Saison hat begonnen. Bei gutem Wetter geht es jetzt wieder für die rollenden Schätze auf die Straße. Ein Trend bei Oldtimer-Besitzern sind in diesem Jahr Internetkameras. „In den USA ist Kameraüberwachung im KfZ-Bereich bereits seit langem normal und nun ist das Thema auch in Deutschland auf dem Vormarsch“, sagt Katharina Wild, Sicherheitsexpertin und Mitglied der Geschäftsführung bei Smartfrog, einem führenden europäischen Technologieunternehmen im Bereich Heimüberwachung mit Nutzern in 178 Ländern.

Smartfrog hat eine einfache und günstige Komplettlösung für die Heimüberwachung entwickelt – inklusive App, IP-Kamera und Video-Cloudspeicher. Die Überwachungskamera mit Nachtsichtmodus, Bewegungsmelder, Alarmfunktion sowie Mikrofon und Lautsprecher ist innerhalb von fünf Minuten installiert. "Sobald sich in der Garage etwas bewegt oder ein Geräusch entdeckt wird, erhält man eine Benachrichtigung per E-Mail oder Push-Nachricht auf sein Smartphone. „Sollten sich Fremde Zutritt verschaffen, kann man sofort die Polizei verständigen", erklärt Wild.

Ursprünglich wurde die Kamera zur Heimüberwachung entwickelt und kann auch als Babyphone eingesetzt werden. „Dass viele unserer Nutzer Garagenbesitzer sind, zeigt, wie vielfältig die Smartfrog verwendet werden kann“, so Wild. „Bei unserer in Deutschland entwickelten Technologie haben wir besonderen Wert auf das Thema Sicherheit gelegt und wurden dafür auch von dem unabhängigen deutschen IT Security-Testinstitut AV-TEST als erste und einzige IP-Kamera mit dem Prädikat „sicher“ zertifiziert.

Für Oldtimer-Experte Frank Wilke, Geschäftsführer der Firma Classic Analytics, ist der Einsatz von IP-Cams zum Diebstahlschutz für Oldtimer konsequent: „Der Besitzer hat oft eine enge emotionale Beziehung zu seinem Fahrzeug. Er hat lange nach dem gewünschten Modell gesucht, viel Zeit und Geld in Restaurierung oder Unterhalt investiert und betrachtet es nicht als bloßes Fortbewegungsmittel.“ Deshalb sei der Eigentümer bei einem Diebstahl seines Fahrzeugs sehr daran interessiert, genau das entwendete Fahrzeug zurückzuerhalten. „Hier kann eine Kameraüberwachung, die Hinweise auf die Täter oder die Vorgehensweise liefert und die möglicherweise sogar zur schnellen Ergreifung des Täters führt, sehr wirksam sein“, so Wilke.

Ob Volkswagen-Bus, Porsche 911er oder Ente: In Deutschland erfreut sich das Hobby mit alten Autos großer Beliebtheit. „In den vergangenen Jahren hat sich der Wert teilweise verdreifacht“, sagt Wilke. „Die Menschen suchen in Zeiten niedriger Zinsen Anlage-Alternativen.“ Seit jeher beliebt seien Immobilien. In Anlehnung an das so genannte „Betongold“ macht eine neue Wortschöpfung die Runde: das Garagengold. „Und das will gut behütet sein“, sagt Katharina Wild von Smartfrog.

Über die Smartfrog Services GmbH

Smartfrog (www.smartfrog.com) ist ein europäisches Technologieunternehmen im Bereich des "Internet of Things" (IoT). Es geht darum, die Gegenstände des tägli-chen Gebrauchs intelligenter zu machen und sie mit dem Internet zu verbinden – z.B. mittels einer App. Ziel ist es, das Alltagsleben der Menschen bequemer und sicherer zu gestalten, indem moderne Technologien benutzerfreundlich und preis-günstig angeboten werden. Dafür hat Smartfrog eine universelle IoT-Plattform ent-wickelt, auf der verschiedene IoT-Lösungen angeboten werden sollen, zunächst im Bereich der Sicherheit. Hier bietet Smartfrog u.a. eine einfach zu bedienende und günstige Komplettlösung für Heimsicherheit an, mit der man seine Wohn- und Ge-schäftsräume jederzeit und von überall im Blick behält. Das Angebot ist ab 5,95 Eu-ro/Monat erhältlich, ohne Mindestvertragslaufzeit und monatlich kündbar. Es bein-haltet die App zur Verwaltung von bis zu zehn Kameras, eine Smartfrog Cam sowie Video-Cloudspeicher.

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