Brexit – worauf muss sich die Wirtschaft einstellen?

Das Vereinigte Königreich und Nordirland (VK) treten am 29. März 2019 aus der Europäischen Union (EU) und damit auch aus der Zollunion, der gemeinsamen Handelspolitik und dem europäischen Binnenmarkt, der zur Personenfreizügigkeit verpflichtet, aus.

Unabhängig davon, wie genau die zukünftigen Beziehungen zwischen dem VK und der EU ausgestaltet sein werden, steht fest: Der Brexit wird in vielen Bereichen gravierende Auswirkungen auf die betriebliche Praxis der Unternehmen haben. Dies gilt insbesondere für den gegenseitigen Warenverkehr.

Bis zum heutigen Tag sind die zukünftigen zollrechtlichen Beziehungen zwischen den Verhandlungsparteien noch völlig ungewiss. Und bereits zum 30. März 2019 könnte das Vereinigte Königreich den Status eines Drittlands einnehmen.

Am 20. November findet darum in der IHK Heilbronn-Franken eine Veranstaltung zum Thema Brexit und den daraus resultierenden Veränderungen statt. Dr. Ulrich Hoppe, Geschäftsführer der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer, London, wird den Abend eröffnen. Im Anschluss folgt eine Podiumsdiskussion mit Dr. Ulrich Hoppe, Karl Martin Fischer, Senior Manager im Bereich Ausländisches Wirtschaftsrecht und Brexit-Experte beim Germany Trade & Invest (GTAI) und Mathias Dubbert, Referatsleiter unter anderem für Europapolitik beim DIHK Brüssel. Aus der Praxis berichtet Martin Friz, Geschäftsführer der WEIMA Maschinenbau GmbH, Ilsfeld.

Manfred Stockburger, Chefkorrespondent der Heilbronner Stimme, moderiert die Veranstaltung.

Im Anschluss daran bietet sich die Möglichkeit, bei einem landestypischen Buffet Fragen zum Thema Brexit mit den Experten zu diskutieren. Nähere Informationen zum Programm sowie Hinweise zur Anmeldung gibt es unter: www.heilbronn.ihk.de/brexit

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