Handwerk auf allerhöchstem Niveau: Ruwac-Sauger in der Klavierproduktion von Steinway & Sons

„In der Steinway Manufaktur in Hamburg entstehen die besten Flügel und Klaviere der Welt.“ Diesen Satz würden wohl die allermeisten berühmten Konzertpianisten unterschreiben, denn rund 99% von ihnen spielen auf einem Steinway. Arthur Rubinstein besaß sein Leben lang einen Steinway D-274, und von ihm ist der Satz überliefert: „A Steinway is a Steinway and there is nothing like it in the world.“

Das Unternehmen Steinway & Sons wurde 1853 in New York von der aus Hamburg eingewanderten Familie Steinweg gegründet, seit 1880 gibt es mit der Manufaktur in Hamburg eine zweite Produktionsstätte. In den beiden Manufakturen entstehen jährlich etwa 3.000 Flügel und 600 Klaviere. Bis Anfang 2016 hat Steinway insgesamt rund 600.000 Instrumente gefertigt, die übrigens nicht nur ein klanglicher Höchstgenuss, sondern auch eine gute Investition sind: Der Wert eines Steinway-Flügels steigt mit seinem Alter beständig.

Der heute oft verwendete Begriff „Manufaktur“ beschreibt die Fertigung in Hamburg sehr treffend mit einem Wort. Hier wird mit der Hand (lateinisch „manus“) etwas hergestellt (lat. „facere“), und zwar ein höchst komplexes Instrument aus rund 12.000 Einzelteilen. Dabei kommen viele Bauteile und Prozessschritte zum Einsatz, die im eigenen Hause entwickelt wurden: Mit rund 125 Patenten hat Steinway immer wieder Innovationen in den modernen Klavierbau eingebracht.

Abgesehen von der Gussplatte, die in Hamburg von einer CNC-Maschine mit rund 450 Bohrungen versehen wird, werden die meisten Bauteile des Korpus aus hochwertigem Holz hergestellt. Wo Holz bearbeitet wird, entstehen Späne und Staub, die abgesaugt werden müssen. Deshalb sind Industriesauger und Absauganlagen nahezu allgegenwärtig in der Steinway-Manufaktur.

Bei der Auswahl des Lieferanten für die Sauger hat sich Steinway schon vor Jahrzehnten auf Ruwac festgelegt und ist seitdem dabei geblieben. An den einzelnen Arbeitsstationen sind mehr als neunzig Ruwac-Sauger im Einsatz. Die meisten werden sowohl für die Bodenreinigung genutzt als auch für das Aufsaugen von Holzspänen und –staub aus den Flügeln und Klavieren, die gerade gefertigt werden. Und an der CNC-Anlage für die Gussplattenbearbeitung saugt ein Ruwac Metallspäne auf.

Die Bandbreite der Sauger spiegelt fast das gesamte Programm der Staub-Ex-Sauger von Ruwac in den vergangenen vierzig Jahren wider: Es gibt alte und neue Geräte verschiedener Bauformen und Leistungsklassen, mobile und stationäre Anlagen, Sauger mit und ohne Vorabscheider sowie mit Wechsel- und Drehstromantrieb. Kurz: Wo ein Steinway gebaut wird, saugt ein Ruwac.

Warum setzt der weltweit führende Hersteller von Konzertflügeln auf Sauger von Ruwac? Thomas Lompa, Maschinenbaumeister bei Steinway bringt es auf eine einfache Formel: „Steinway und Ruwac – beides Qualität.“ Bestätigt wird das durch die hohe Anzahl der Ruwac-Sauger, die zwanzig Jahre und noch viel älter sind. Beim Betriebsrundgang fallen dem Sauger-Experten Geräte auf, deren Baujahr bis auf das Jahr 1979 zurück datiert. Dass alle einwandfrei funktionieren, täglich benutzt werden und mit dem aktuellen Prüfsiegel versehen sind, ist für Steinway & Sons selbstverständlich. 

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