Endeavour Silver stößt auf 1.827 Gramm Silberäquivalent

Starker Bohrbeginn bei Endeavour Silver! Der mexikanische, primäre Silberproduzent Endeavour Silver Corp. (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR) meldete im Rahmen seines diesjährigen Bohrprogramms bereits bei den ersten Ergebnissen Gehalte von bis zu 1.827 Gramm pro Tonne (g/t) Silberäquivalent.

Zudem wurden bei Bohrungen im Bereich der ‚Bolañitos‘-Mine in Guanajuato auch noch mehrere hochgradige Silber-Gold-Abschnitte in den Erzgängen ‚Plateros‘ und ‚San Miguel‘ entdeckt. In zwölf Löchern, der bis Mitte April niedergebrachten 19 Bohrungen, wurden sogar abbaubare Mächtigkeiten nachgewiesen. In weiteren vier Bohrlöchern wurden historische hochgradige Stollen identifiziert.

Zu den besten Bohrlöchern zählt das nördlich der ‚Bolañitos‘-Anlage im Erzgang ‚San Miguel‘ niedergebrachte Bohrloch MG-10, das 58 g/t Silber (Ag) und 22,1 g/t Gold (Au) über eine wahre Mächtigkeit von 3,5 m, bzw. 1.827 Gramm Silberäquivalent pro Tonne, berechnet mit einem Gold-Silber-Verhältnis von 80:1, schnitt. Eine neue hochgradige Erzgangmineralisierung wurde zudem in einer Tiefe von 130 m unterhalb und nordwestlich des alten ‚San-Miguel‘-Grubenbaus über 250 m nachgewiesen.

Im Erzgang ‚Plateros‘, westlich der ‚Bolañitos‘-Anlage stieß Endeavour mit 108 g/t Silber und 4,25 g/t Gold bzw. 448 g/t Silberäquivalent auf einer wahren Mächtigkeit von 2,3 m ebenfalls auf eine sehr hochgradige Mineralisierung. Zudem wurde in einem Bereich, in dem derzeit abgebaut wird, eine neue hochgradige Erzgangmineralisierung ab einer Tiefe von 120 m über eine Länge von ebenfalls 250 m identifiziert, die sogar in die Tiefe sowie in Richtung Südwesten noch offen ist.

Bradford Cooke, Direktor und CEO von Endeavour Silver – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298293 -, ist sich fast sicher, dass diese guten Ergebnisse dazu beitragen werden, die Reserven weiter hochzustufen, die Ressourcen zu steigern und somit auch die Lebensdauer der ‚Bolañitos‘-Mine zu verlängern. Zudem arbeite man mit Hochdruck an Möglichkeiten, den Arsengehalt im Erz zu reduzieren, um wieder zur alten Produktionsstärke zurückzufinden.

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