MS „ORION“ von GHF – ein Schrecken ohne Ende – für die Anleger – nicht für die Nutznießer!

1996, vor 23 Jahren, wurde von der Gesellschaft für Handel und Finanz (GHF) in Leer, das Containerschiff MS „ORION“ vornehmlich an private Anleger vermittelt. Damit begann eine lange enttäuschende Entwicklung. (Nicht für das Management – das hat immer gut verdient). 9 Jahre lang – bis 2005 – erfolgten keinerlei Ausschüttungen. Erst von 2005 bis 2008 erhielten die Anleger Ausschüttungen. Auch im Jahre 2011, nach 2 Jahren ohne Ausschüttungen, wurde nochmals eine letzte Ausschüttung geleistet. 

Am 16.Oktober 2017 hat das Amtsgericht Cuxhaven das Insolvenzverfahren über die Gesellschaft eröffnet. Nach 23 Jahren, im Mai 2019, fordert der Insolvenzverwalter von den Anlegern die kompletten Ausschüttungen (ausgezahlt vor 11 bis 14 Jahren) zurück. Von Initiator, Vertrieb, Management und Banken fordert er keine ausgezahlten Gewinne zurück.

Viele der Anleger haben ihre Beteiligung lange vergessen oder vererbt. Wohl kein privater Anleger hat mit dieser Entwicklung gerechnet und die Ausschüttungen vor 12 Jahren zurückgelegt.  

Die Nutznießer des Fonds: Initiator, Vertrieb, Management und Banken haben mal wieder fette Beute gemacht. Klagen gegen den Initiator auf Prospektfehler oder Täuschung sind aussichtslos da evtl. Ansprüche seit mehr als 10 Jahren verjährt sind.

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