MINT bestimmt unsere Umwelt

Ob Fahrpläne für den Nahverkehr, Wettervorhersage, Smartphone, die Höhe der Versicherungsprämie oder die Angebote im Supermarkt – überall bestimmt inzwischen MINT unser Leben mit. Oft geschieht dies unbewusst. Bei technischen Geräten ist das noch leicht erkennbar. Aber bei dem Warenangebot im Supermarkt? Doch, auch da bestimmt Mathematik welche Waren in welcher Menge vorhanden sind. Dabei spielt z.B. die Demografie in der Region, die Kaufkraft im Umfeld des Supermarkts oder die Größe des Kühlbereichs eine Rolle. Wann werden welche Waren angeliefert? Alles Fragen, die Mathematik zusammen mit der Informatik beantworten.

Zu wichtigen globalen Fragen, wie die Begrenzung der Erderwärmung oder die Bekämpfung des Plastikmülls, sind Lösungen aus den MINT-Bereichen (Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Technik) gefragt.

Gesetze sorgen für strengere Auflagen, doch damit ist der Plastikmüll immer noch im Meer und das Mikroplastik in der gesamten Umwelt. Naturwissenschaft und Technik sind auf der Suche nach Techniken, um das vorhandene Mikroplastik herauszufiltern und so zu verarbeiten, dass keine umweltschädlichen Stoffe zurückbleiben. Wissenschaftler*Innen, Ingenieur*Innen und Techniker*Innen suchen Ersatzstoffe für Kunststoffe – mit möglichst ähnlich attraktiven Eigenschaften.

Wie wir in Zukunft von einem Ort zum anderen kommen werden, ist ebenfalls eine Fragestellung für den MINT-Bereich. Autonomes Fahren und eine bessere Vernetzung der Verkehrssysteme sind hier die derzeitigen Schwerpunkte. Die Sicherheit und Zuverlässigkeit dieser Systeme sind dabei besonders wichtig – beides Aspekte, die im Fernstudiengang Zuverlässigkeitsingenieurwesen betrachtet werden.

MINT unterstützt den Menschen auch im direkten Umfeld: In der Elektrotechnik und Informatik werden einfache und kostengünstige Produkte für das assistierte Leben entwickelt, damit Menschen mit körperlichen Einschränkungen möglichst selbstbestimmt leben können.

Diese Beispiele zeigen, dass die Aufgabenstellungen sehr komplex sind und nur durch eine Zusammenarbeit vieler Fachbereiche Aussicht auf Erfolg haben. Teamarbeit und Kommunikation untereinander, aber auch die öffentliche Darstellung der Ergebnisse sind daher wichtige Tätigkeiten für diejenigen, die im MINT-Bereich arbeiten. Damit Wissen immer auf einem aktuellen technischen Stand ist, sind Weiterbildungen unentbehrlich. Hier helfen Fernstudienangebote wie sie die Hochschule Darmstadt in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Aschaffenburg und dem Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund anbieten: www.fernmaster.de

Über zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

Das zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz. Auf der Grundlage eines Staatsvertrages der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland kooperiert sie seit 1998 mit den 14 Hochschulen der drei Länder und bildet mit ihnen gemeinsam den zfh-Verbund. Darüber hinaus kooperiert das zfh mit weiteren Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Das erfahrene Team des zfh fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 80 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an Hochschulen mit akkreditiertem Abschluss. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind nahezu 6.200 Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-Verbunds eingeschrieben.

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