Von Treibstoff aus Plastik bis zum größten Recycling-Dorf der Welt: soulincubator fördert 101 Projektideen gegen Plastikmüll

Plastik ist überall – in den Weltmeeren, in unserer Nahrung und sogar in der Luft, die wir atmen, wurden Mikroteilchen nachgewiesen. Es besteht ein gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Konsens, dass etwas gegen dieses globale Problem getan werden muss.Ideen gibt es zahlreiche: Recycling-Projekte, Unverpackt-Läden, Bambuszahnbürsten, Mehrwegkaffeebecher und vieles mehr. Trotzdem steigt die Kunststoffproduktion jährlich an. Also woran liegt es? Ideen und Lösungsansätze sind vorhanden, aber sie müssen gefördert und verbreitet werden, um die nötige Transformation zu erreichen.

Und genau hier setzt der soulincubator mit der aktuellen Challenge Act on Plastic anDas Förderprogramm unterstützt Projekte mit Ressourcen, individuellem Coaching und Stipendien. Paul Kupfer (30), soulbottles Gründer: „Wir hätten soulbottles ohne Unterstützung und Förderprogramme niemals zu dem machen können, was es heute ist. Mit dem soulincubator wollen wir jetzt jungen Ideen helfen, den Anfang zu meistern.”

Ungefähr 100 Projekte haben sich für die erste Phase angemeldet und erhalten ab sofort persönliche Coachings, Input Sessions, ein starkes Netzwerk sowie bedarfsorientierte Ressourcen. Philipp von der Wippel (23), Mitgründer ProjectTogether: „Dabei geben wir den Projekten einen Vertrauensvorschuss. So kann sich jedes Projekt durch sein Tun beweisen.”

Die Projekte setzen sich aus vielfältigen Lösungsansätzen zusammen, denn genauso vielfältig wie das Plastikproblem ist, so vielfältig müssen auch die Lösungen sein. Die Projekte finden Wege Plastikmüll zu vermeiden, diesen zu re- oder upcyclen, entwerfen neue nachhaltige Kunststoffe oder stoßen eine gesellschaftliche oder politische Veränderung an. So haben sich Gründer*innen und Initiator*innen zusammengefunden, die nachhaltige Weihnachtsbäume herstellen, die einen Weg gefunden haben Mikroplastik aus dem Wasser zu filtern, die aus ökologischen Materialien Kunststoff herstellen können oder durch Kunst die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf das Problem lenken.

Projektablauf

Phase I (Oktober 2019 – März 2020) findet digital statt und hilft Gründer*innen beim Aufbau, Weiterentwicklung und Validierung ihrer Idee. Auf dem öffentlichen Demo Day am 6. März 2020 können alle Teams ihre Arbeit vor einem breiten Publikum, Pressevertreter*innen sowie einer Expert*innenjury präsentieren.

In Phase II (April – September 2020) bekommen die besten Teams einen Arbeitsplatz im eigens errichteten Coworking Space innerhalb des soulbottles Offices. Während der gesamten Phase bekommen sie weiterhin Coaching und Ressourcen, und werden zusätzlich mit einem monatlichen Gründungsstipendium, kostenloser Verpflegung sowie Zugang zu Logistik und Maker’s Space ausgestattet.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

soulproducts GmbH
Volkmarstr. 1-7
12099 Berlin
Telefon: +49 (30) 50966512
http://www.soulbottles.de

Ansprechpartner:
Eva Fischer
Telefon: +49 (30) 549050-983
E-Mail: pr@soulbottles.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel