RavenQuest-Kunde mit bahnbrechendem Erfolg und EnWave bekommt weiteren Großkunden

Bonify erhält Lizenz zurück!

Aufatmen nach Spitzennachricht bei RavenQuest BioMed (ISIN: CA7543871080 / CSE: RQB). Wie der innovative kanadische Cannabishersteller mitteilte, hat Bonify, einer seiner Kunden, seine vollständige Vetriebslizenz wiedererhalten.

Diese wurde vom kanadischen Gesundheitsministerium Health Canada im Februar 2019 ausgesetzt, nachdem man bei einem externen Audit Verstöße festgestellt hatte. Nach dem Entzug der Vertriebslizenz bat man den äußerst erfahrenen RavenQuest CEO George Robinson – https://www.youtube.com/watch?v=UgUsP8r2KiA&t=16s – und sein Team um Unterstützung bei der Mangelbeseitigung, um so das Vertrauen bei Health Canada wiederherzustellen. Um der Sache den entsprechenden Nachdruck zu verleihen, wurde Robinson sogar zeitweise als Interims-CEO bei Bonify ernannt.

Nachdem das RavenQuest-Team Bonify wieder auf den richtigen Weg geführt hat, das Unternehmen nun seine komplette Lizenz wieder. Darüber freute sich natürlich auch George Robinson, der sagte: „Wir freuen uns sehr über die vollständige Wiederherstellung der Vertriebslizenz unseres Kunden. Nachdem wir bei Bonify die Betriebsabläufe optimiert und die ordnungsgemäße Dokumentation von Aufzeichnungen, Schulungen und allen anderen Standardarbeitsabläufen innerhalb der Bonify-Anlage eingeführt haben, sind wir wieder an einem wichtigen Meilenstein angelangt.“

Somit kann Bonify seine 320.000 Quadratfuß große Cannabisproduktion in Winnipeg, Manitoba, wieder uneingeschränkt betreiben.

Weitere interessante Informationen zum Unternehmen finden Sie im folgenden Video: https://www.youtube.com/watch?v=UgUsP8r2KiA&t=83s.

Aurora Cannabis setzt auf EnWave-Technologie

Eines der größten Unternehmen in der Cannabisbranche, Aurora Cannabis, konzentriert sich aufgrund von schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen auf die Expansion zur Steigerung von Rentabilität und Wachstum. Dazu hat das Unternehmen eine exklusive und lizenzpflichtige kommerzielle Lizenzvereinbarung mit dem kanadischen Dehydrierungstechnologie-Unternehmen EnWave (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW) abgeschlossen.

Durch diese Lizenzvereinbarung erhält Aurora Cannabis das Recht, die Strahlungsenergie-Vakuum-Dehydrierungstechnologie von EnWave zur Trocknung von Cannabis in Australien zu nutzen. Aurora kann auch weitere Unterlizenzen vergeben, von denen EnWave – https://www.youtube.com/watch?v=hVSI-SRl4m4&t=12s – einen nicht näher genannten Anteil an Lizenzgebühren für jedes Cannabisprodukt erhält, das von Unterlizenznehmern in Australien mit der ‚REV‘-Technologie getrocknet wurde. Dazu müssen allerdings bestimmte Mindestanforderungen an die Vermarktung erfüllt sein.

Aurora Cannabis entschied sich für die EnWave-Dehydrierungstechnologie aufgrund deren Technologie-Fortschritt zum schonenden und skalierbaren Trocknen von Cannabis. Modernste Technik wird dazu beitragen, den gewünschten Geschmack und die gewünschte Qualität von Cannabis zu erreichen. Die ‚REV‘-Technologie zeichnet sich durch Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, Skalierbarkeit, reduzierten Energieverbrauch, neue Produktmöglichkeiten und flexiblen Feuchtigkeitsgehalten aus.

Die Technologie des Schnelltrocknungsverfahrens bei niedrigen Temperaturen und gleichzeitiger Dekontaminierung der Produkte führt zu einem erheblich verminderten Zeitaufwand von der Ernte bis hin zu marktfähigen Cannabisprodukten, was dadurch auch erhebliche Kostensenkungen mit sich bringt.

Aurora Cannabis und EnWave unterzeichneten zudem eine gebührenpflichtige Unterlizenz, die an die Cann Group vergeben wurde. Die Unterlizenz gibt der Cann Group das Recht, die ‚REV‘-Technologie von EnWave zur Trocknung von Cannabis in Australien einzusetzen. Dabei ist die Cann Group das erste Unternehmen in Australien, das eine Cannabis-Forschungslizenz und eine Lizenz für medizinisches Cannabis vom Office of Drug Control, der australischen Regierung erhalten hat.

Beim Trocknen von medizinischem Cannabis ist die Qualität des Endproduktes ausgesprochen wichtig. Da die ‚THC‘-Komponente (Tetrahydrocannabinol) bei frisch geerntetem Cannabis nicht aktiv ist, muss sie durch richtige Trocknung und „Aushärtung“ aktiviert werden. Einen solchen Prozess kann momentan EnWave mit seiner Technologie am besten abbilden.

Weitere interessante Informationen zum Unternehmen finden Sie im folgenden Video: https://www.youtube.com/watch?v=x_LjDbnTFjw&t=173s.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch

Ansprechpartner:
Jörg Schulte
Telefon: +49 (2983) 974041
E-Mail: info@js-research.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel