High-Tech für den Denkmalschutz

Die jährliche Sanierungsquote im Gebäudebestand stagniert bei mageren 1 Prozent. Was aber kann man unternehmen, um das dringend erforderliche Dämmen von Millionen Quadratmetern Fassadenfläche im Immobiliensektor signifikant voranzubringen? Wie und womit lassen sich dabei auch solche Gebäude einbeziehen, die der Gesetzgeber bisher von jeglicher Dämmpflicht ausgenommen hat: Die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude und Baudenkmäler?

Fakt ist, dass das Dämmen von Fassaden an Bestandsgebäuden – selbst, wenn sie unter Denkmalschutz stehen – keinen unverhältnismäßig hohen Planungs- und Logistikaufwand erfordern muss. Das lässt sich zumindest über das neue Aerogel-Dämmputz-System von PROCERAM aus Düsseldorfsagen.

Dämmputz für den Denkmalschutz: Theorie und Praxis der Aerogele

Über diese und weitere Highlights geht es in den PROCERAM-Fachvorträgen an sechs Terminen im November 2019 und Februar 2020, zu denen der Senator der Wirtschaft und PROCERAM-Geschäftsführer Christoph Dworatzyk herzlich einlädt.

Dämmputz für den Denkmalschutz wird dabei von mehreren Blickwinkeln aus betrachtet: PROCERAM Geschäftsführer Christoph Dworatzyk, sowie Vertreter aus Forschung + Lehre, Planung + Bauphysik, Immobilienwirtschaft, Rohstoffherstellung und Bauhandwerk bewerten aus heutiger Sicht das Thema und die technischen Möglichkeiten.

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