Von unten nach oben

Die Rollläden herunterlassen – normalerweise genügt ein routinierter Handgriff, wenn man sich oder seine Fenster vor unliebsamen Blicken, Sonne, Wind und Wetter schützen will. Aber was tun, wenn kein Rollladenkasten über dem Fenster angebracht werden kann – sei es aus Platzmangel oder bei asymmetrischen Fensterformen? Moderne Rollladensysteme sind auch bei komplizierten Einbausituationen anpassungsfähig. Werden die Rollläden nämlich von unten nach oben geführt – also entgegen der herkömmlichen Bewegungsrichtung – ist das für den Hausbesitzer gleich in mehrfacher Hinsicht sogar vorteilhaft.  

„Tatsächlich finden wir immer häufiger knifflige Montagebedingungen bei der Beschattungsfrage vor“, bestätigt Steffen Schanz vom gleichnamigen Schwarzwälder Spezialisten für Alurollladensysteme. So kommt es vor allem bei älteren Häusern durchaus vor, dass sich am oberen Teil des Fensters schlicht kein Platz für einen Rollladen und den dazugehörigen Kasten findet. Bei Häusern neueren Datums kommt die vermehrte Verwendung von halbrunden, runden, mehreckigen oder sogar asymmetrische Fensterformen dazu, was die Bedingungen für eine Rollladenlösung grundsätzlich erschwert. „Aus dieser Not haben wir eine Tugend gemacht“, so Schanz. „Möglich wurde dies, weil wir bei solchen Bedingungen die Rollläden von unten nach oben führen“. Vorteil: Die Rollladenkästen sind deutlich kleiner, was für den Bauherren ein deutliches Plus an Gestaltungsfreiheit mit sich bringt, eine erheblich dezentere Optik bietet und somit besondere Rücksicht auf die ästhetischen Bedingungen des jeweiligen Hauses nimmt. „Wir sind der wohl einzige Hersteller, der mit dieser Produktvielfalt wirklich alle Fensterformen bedienen kann“, so Schanz.

Zudem sind die kompakten Kästen besonders wartungsfreundlich, weil leicht zugänglich. Da sie am unteren Teil des Fensters montiert werden, ist meist kein Gerüstbau notwendig, was eine problemlose Montage auch im Winter ermöglicht. Dabei sind  jeder Neigungswinkel und Höhen bis zu fünf Metern – abhängig von Größe und Form – möglich. Je nach Form und Größe lassen sich die Rollläden elektrisch oder manuell bedienen. Die Montage erfolgt zügig, ohne bauliche Veränderung und verursacht kaum Schmutz. Der nachträgliche Einbau der äußerst kompakten Rollladenkästen verhindert nicht zuletzt auch den gefürchteten Wärmebrücken-Effekt, der herkömmliche Kästen durchaus zur Schwachstelle in der Wärmedämmung des Hauses machen kann. Auch Wespen und sogar Mäuse, die die kleinste Lücke zu nutzen verstehen, fühlen sich in diesen noch oft verbauten Kästen sehr wohl, was durchaus aufwändige Sanierungsarbeiten nach sich ziehen kann.

Bei der Materialwahl empfiehlt Schanz auf jeden Fall Aluminium, das er gegenüber herkömmlichen Kunststoffvarianten klar im Vorteil sieht. Er selbst verwendet für seine Rollläden ausschließlich stranggepresste Aluminiumprofile, wobei Lösungen für Sonderformen ein Schwerpunkt in der Produktion sind. Sie sind äußerst langlebig und widerstandsfähig gegen Sonneneinstrahlung, starken Wind und mechanische Beschädigungen – zum Verdruss von Einbrechern. Weitere Informationen unter www.rollladen.de.

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