15 Jahre auf den Punkt gebracht

Als das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) im Oktober 2004 seine Arbeit aufnahm, hieß die Bundesgesundheitsministerin noch Ulla Schmidt. „Um gemeinsam mit dem Arzt am Heilungserfolg arbeiten zu können, brauchen Patientinnen und Patienten mehr Durchblick, mehr Wissen und mehr Beteiligung", erklärte die Ministerin damals zur feierlichen Eröffnung des Instituts. Das IQWiG liefere sowohl Patienten als auch Ärzten die nötigen „interessenunabhängigen Grundlagen für ihre Entscheidungen".

15 Jahre später hat das IQWiG insgesamt 895 Projekte abgeschlossen (Stichtag: 30.9.2019), monatlich informieren sich mehr als 2 Millionen Besucher auf der IQWiG-Website gesundheitsinformation.de und die inzwischen etablierte frühe Nutzenbewertung neuer Wirkstoffe nach dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) im IQWiG spart den gesetzlichen Krankenkassen mehr als 2 Milliarden Euro Beitragsgelder pro Jahr (Quelle: AMNOG-Report 2019 der DAK-Gesundheit).

Windeler: Wir schützen Patientinnen und Patienten vor unnützen Behandlungen

„15 Jahre nach seiner Gründung hat sich das IQWiG längst als wichtiger Player im deutschen Gesundheitswesen etabliert: Wir sichern die Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Gesetzlichen Krankenversicherung und tragen entscheidend dazu bei, Patientinnen und Patienten vor unnützen oder gar schädlichen Behandlungen zu schützen“, betont Jürgen Windeler, der das unabhängige Institut mit Sitz in Köln seit dem 1. September 2010 leitet. Sein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IQWiG: „Es ist dem großen Einsatz und der besonderen Expertise aller Institutsangehörigen zu verdanken, dass das IQWiG heute nicht mehr aus dem deutschen Gesundheitswesen wegzudenken ist.“

Über Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen – IQWiG

Das IQWiG ist ein unabhängiges wissenschaftliches Institut, das Nutzen und Schaden medizinischer Maßnahmen für Patienten untersucht. Wir informieren laufend darüber, welche Vor- und Nachteile verschiedene Therapien und Diagnoseverfahren haben können

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