SAP treibt Transformation des Unternehmens weiter voran

Die SAP SE hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen die nächste Etappe auf dem Weg zu stärker kundenorientierten Abläufen und Prozessen eingeläutet hat. SAP stellt damit intern konsequent die Weichen, um Kunden bei ihrer digitalen Transformation erfolgreich zu begleiten. Herausragende Produkte, beispielhafte Support-, und Service-Abläufe sowie Branchen-Know-how sind entscheidend für Kunden. Genauso wichtig sind klare und einfache Kommunikationswege, einheitliches Auftreten sowie Transparenz in Sachen Produktstrategie und Integrationsszenarien. Um diese Ziele zu erreichen, nimmt SAP folgende organisatorischen Änderungen vor:

  • Vertrieb, Service und alle entsprechenden organisatorischen Einheiten mit Fokus auf Kundenerfolg werden künftig im Vorstandsbereich „Customer Success“ gebündelt und von Adaire Fox-Martin geleitet.
  • Produktmanagement, Entwicklung und Produktsupport kommen ebenfalls unter einem Vorstandsbereich zusammen und unterliegen künftig der Verantwortung von Thomas Saueressig.
  • Vorstandsmitglied und Chief Technology Officer Jürgen Müller treibt in Zukunft die Entwicklung einer integrierten Data Management Solution, ergänzend zu seiner ganzheitlichen Verantwortung für SAP-Plattform- und Technologie-Entwicklung sowie Technologien für das intelligente Unternehmen. Die Bereiche von Saueressig und Müller werden weiterhin zusammenarbeiten.

Im Rahmen dieser Änderungen werden die meisten Teams des bisherigen Vorstandsbereichs Digital Business Services vollständig in die Verantwortungsbereiche von Fox-Martin und Saueressig integriert. Mit Ausnahme von Qualtrics, CX Engineering und CX Produktstrategie sowie die Hauptbestandteile von Concur, werden auch sämtliche bislang unter dem Vorstandsbereich Cloud Business Group befindlichen Teams in das neue Organisationsmodell eingebunden.

Ergänzend hat SAP sechs Lösungsbereiche geschaffen, um sowohl Best of Breed als auch Best of Suite ausliefern zu können. Diese sechs Lösungsbereiche sind: SAP Customer Experience, SAP S/4HANA, People (SAP SuccessFactors), Intelligent Spend (inklusive SAP Ariba, SAP Fieldglass und SAP Concur), SAP HANA & Analytics und Qualtrics. Die SAP Cloud Platform dient für alle genannten Bereiche als zugrunde liegende Technologieplattform.

„Unsere Kunden erwarten von uns zurecht, dass unser Angebotsportfolio nahtlos integriert ist und alle Lösungen reibungslos zusammenarbeiten. Das Vertrauen in unsere Kompetenz und unser Vermögen, die Herausforderungen der Kunden auch in Zukunft zu lösen, entscheidet maßgeblich über den Erfolg von SAP“, sagte Christian Klein, Co-CEO der SAP SE.

„Um glaubhaft als ONE SAP auftreten zu können, haben wir die Leistungsfähigkeit unserer Organisation weiter gestärkt und Funktionen bereichsübergreifend zusammengeführt. Wir sind überzeugt, dass wir so den Erfolg unserer Kunden wie auch den der SAP nachhaltig sicherstellen. Darauf konzentrieren wir uns voll und ganz.", sagte Jennifer Morgan, Co-CEO der SAP SE.

Stefan Ries und Michael Kleinemeier scheiden aus dem Vorstand der SAP SE

Der Aufsichtsrat der SAP SE hat sich mit den Vorstandsmitgliedern Stefan Ries und Michael Kleinemeier einvernehmlich auf ihr Ausscheiden aus dem Unternehmen verständigt. Ries verlässt das Unternehmen Ende Mai 2020, Kleinemeier scheidet zum 30. April 2020 aus.

Ries (53) blickt auf eine langjährige Laufbahn bei SAP zurück. Seit 2002 im Unternehmen tätig, verantwortete er bis 2010 verschiedene Funktionen im Personalbereich, leitete die HR-Geschäftspartnerorganisation und überwachte alle HR-Funktionen auf operativer Ebene. Von 2010 bis 2014 arbeitete er als Berater bei Egon Zehnder International, kehrte danach zu SAP zurück und wurde im April 2016 in den Vorstand der SAP SE berufen.

Kleinemeier (62) kam 1989 zu SAP und hatte in seiner Zeit bei SAP zahlreiche Führungspositionen inne, unter anderem als Leiter des Bereichs Branchenlösungen, Geschäftsführer von SAP Deutschland und Leiter der MEE-Region. Im Jahr 2015 wurde er in den SAP-Vorstand berufen und leitete seitdem den Vorstandsbereich SAP Digital Business Services.

„Ohne Ries und Kleinemeier wäre SAP nicht dort, wo das Unternehmen heute steht. Ich möchte mich bei beiden für die langjährige enge und sehr gute Zusammenarbeit bedanken“, sagte Professor Hasso Plattner, Vorsitzender des Aufsichtsrats der SAP SE. „Stefan Ries hat maßgeblichen Anteil daran, dass SAP heute zu den attraktivsten Arbeitgebern sowohl in Deutschland als auch international zählt. Durch seine Arbeit hat er dazu beigetragen, SAP als einen Arbeitsgeber zu positionieren, der für Innovation, Leistung und Mitarbeiterengagement steht. Bei Michael Kleinemeier handelt es sich um einen SAP-Kollegen, der unseren Erfolg und den unserer Kunden seit über dreißig Jahren nachhaltig beeinflusst hat. Unter seiner Führung haben die Abteilungen Services und Support maßgeblich dazu beigetragen, Kunden auf ihrem Weg zum intelligenten Unternehmen zu begleiten.“

„Bei der SAP konnte ich täglich meine Leidenschaft für Menschen und Technologie einbringen. Ich freue mich, dass ich zur unglaublichen Entwicklung des Unternehmens beitragen konnte und danke Hasso Plattner und dem SAP-Aufsichtsrat für das in mich gesetzte Vertrauen und die enge Zusammenarbeit,“ sagte Ries. „SAP hat einen Großteil meines beruflichen Lebens geprägt. Ich möchte mich besonders bei Hasso Plattner und unseren Kunden für die stets gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Ich bin überzeugt, die SAP-Erfolgsgeschichte geht – gerade auch wegen der Erfahrung der DBS-Teams – auch zukünftig weiter", sagte Kleinemeier.

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Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.
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