OVB geht mit starken Zahlen ins 50. Jubiläumsjahr

 
– Umsatz- und Ergebnisprognose übertroffen
– Starke Umsatzsteigerung um 11,4 Prozent
– EBIT-Wachstum von 7,0 Prozent
– Dividende* stabil auf Vorjahresniveau

Zum Auftakt in das 50. Jubiläumsjahr präsentiert der europäische Finanzvermittlungskonzern starke Zahlen für das Geschäftsjahr 2019. Mit einem Umsatzsprung um 11,4 Prozent auf 257,8 Mio. Euro liegt OVB oberhalb der Prognose eines deutlichen Umsatzanstiegs. Der Umsatz konnte in allen drei Segmenten des Konzerns moderat bis stark zulegen.

Ihren Kundenbestand weitete OVB um 7,8 Prozent auf 3,76 Millionen erneut deutlich aus. Die Zahl der Finanzvermittler stieg im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 354 bzw. 7,5 Prozent auf 5.069.

Beim operativen Ergebnis erzielte OVB mit 14,1 Mio. Euro ein Plus um 7,0 Prozent und lag auch damit oberhalb der Ergebnisprognose. Das Konzernergebnis erhöhte sich sogar um 14,5 Prozent auf 11,0 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie erreichte 77 Eurocent nach 67 Eurocent im Vorjahr.

»2019 war für die OVB ein sehr gutes Jahr mit dynamischem Wachstum auf breiter europäischer Basis«, sagt OVB CEO Mario Freis.

Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 10. Juni 2020 vorschlagen, eine gegenüber dem Vorjahr stabile Dividende von 0,75 Euro je Aktie auszuschütten.

Kennzahlen im Detail

Im größten Segment Mittel- und Osteuropa nahmen die Erträge aus Vermittlungen um 5,7 Prozent auf 122,9 Mio. Euro zu. Das Segment Süd- und Westeuropa steigerte seinen Umsatz um 31,7 Prozent auf 73,3 Mio. Euro. Auch im Segment Deutschland erhöhten sich die Erträge aus Vermittlungen um 3,7 Prozent auf 61,6 Mio. Euro.

Der EBIT-Beitrag des Segments Mittel- und Osteuropa stieg von 9,9 Mio. Euro auf 11,1 Mio. Euro und übertraf damit die Erwartungen. Das EBIT in Süd- und Westeuropa verminderte sich von 6,2 Mio. Euro auf 4,8 Mio. Euro, während das operative Ergebnis im Segment Deutschland mit 7,9 Mio. Euro ebenfalls besser als erwartet ausfiel.

Bei der weiteren Umsetzung der Strategie »OVB Evolution 2022« ist der Konzern gut vorangekommen. »Unsere strategischen Maßnahmen haben zunehmend positive Wirkung auf Umsatz und EBIT entfaltet«, unterstreicht CFO Oskar Heitz.

Ausblick Gesamtjahr

Die konjunkturelle Entwicklung in Europa im laufenden Jahr wird stark unter dem Einfluss der Auswirkungen des Coronavirus stehen. Angesichts der derzeitigen Ungewissheit über die Ausbreitung, die Dauer und die nicht einschätzbaren Marktauswirkungen gehen wir heute von einem Rückgang der Erträge aus Vermittlungen und des operativen Ergebnisses aus.

Über die OVB Holding AG

Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Finanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden, von der Existenzsicherung und der Absicherung von Sach- und Vermögenswerten bis zu Altersvorsorge und Vermögensauf- und -ausbau.

OVB ist aktuell in 15 europäischen Ländern aktiv. 5.069 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen 3,76 Millionen Kunden.

2019 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 257,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von 14,1 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.

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