Carthago steigert Fertigung wieder auf volle Kapazität, umfassende Corona-Schutzmaßnahmen für Beschäftigte

 

  • Produktion in Aulendorf wieder mit voller Kapazität
  • Arbeitsplätze entzerrt, Vielzahl von Hygienemaßnahmen
  • Werksverkauf in Carthago-City hat ebenfalls wieder geöffnet

Reisemobilhersteller Carthago arbeitet wieder mit voller Kapazität: Vor vier Wochen hatte das Unternehmen die Produktion im Stammwerk Carthago-City in Aulendorf/Oberschwaben infolge der Corona-Pandemie vorsorglich in größerem Umfang heruntergefahren. Seit Montag dieser Woche konnte Carthago die Fertigung wieder auf volle Kapazität steigern. Damit verbunden sind umfassende Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten.

Arbeitsplätze entzerrt, eine Vielzahl von Hygienemaßnahmen

Die vergangenen Wochen hat die Carthago Unternehmensgruppe genutzt und eine Vielzahl von Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen erarbeitet und eingeführt. „Um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich vor Infektionen zu schützen, haben wir die Produktion und damit die Arbeitsplätze deutlich entzerrt“, erläutert Anton Fetscher, Geschäftsführer Technik bei der Carthago Reisemobilbau GmbH. Im Detail hat das Unternehmen den Abstand zwischen den Fahrzeugen in der Montagelinie erhöht. Wo nötig, sichern zusätzliche Trennwände den notwendigen Abstand zwischen den Arbeitsplätzen.

Johannes Stumpp, Geschäftsführer Personal, Finanz- und Rechnungswesen: „Am vergangenen Montag wurde im Rahmen der Fürsorgepflicht vorbeugend bei allen Beschäftigten vor dem Betreten des Werks die Körpertemperatur gemessen. Wir haben sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gründlich über die Einhaltung der Hygieneregeln informiert, ihnen zusätzlich ein Merkblatt mitgegeben und alle mit einem wiederverwendbaren Mund-Nase-Schutz ausgestattet.“

Zusätzlich hat Carthago im Werk die Anzahl an Desinfektionsstationen erhöht und den Mitarbeitern Hygienewerkzeuge zur Betätigung von Türklinken, Türöffnern oder Wasserhähnen übergeben. Darüber hinaus informieren Tafeln auf dem Werksgelände über die Hygieneregeln. Abstandsmarkierungen sichern die Distanz, zum Beispiel an Getränkeautomaten oder im Betriebsrestaurant. Carthago hat für alle Bereiche Corona-Beauftragte benannt. Sie achten auf die Einhaltung der Hygieneregeln.

Beschäftigte in den Büros nutzen wie bereits in den vergangenen Wochen weiterhin nach Möglichkeit das Homeoffice. Arbeitsplätze in den Büros wurden durch die Umfunktionierung von Besprechungsräumen in Büroflächen entzerrt.

Werksverkauf in Carthago-City hat ebenfalls wieder geöffnet

Ebenso wie die deutschen Handelspartner der Unternehmensgruppe hat auch der Werksverkauf in Carthago-City seit Montag wieder geöffnet (Montag bis Freitag von 9.00 bis 18.00 Uhr). Damit ist die Ausstellungshalle mit den aktuellen Carthago und Malibu Reisemobilen und Vans wieder frei zugänglich, selbstverständlich unter Einhaltung aller notwendigen Schutzmaßnahmen für Besucher und Angestellte. Der beliebte werkseigene Stellplatz muss jedoch derzeit für Übernachtungen geschlossen bleiben. Ebenso sind zurzeit keine Werksführungen möglich.

Über die Carthago Reisemobilbau GmbH

Die Carthago Reisemobilbau GmbH wurde 1979 von Karl-Heinz Schuler gegründet. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe beschäftigt heute über 1.400 Mitarbeiter und zählt in Europa zu den führenden Premium-Herstellern der Branche. Kernkompetenz der Marke Carthago sind integrierte Reisemobile vom Carthago c-compactline bis zum liner-for-two und von 70.000 Euro bis zur Reisemobil-Premiumklasse in der Preisklasse über 200.000 Euro. Nicht von ungefähr heißt der Markenslogan: „Carthago – das Reisemobil“, denn alle Carthago Reisemobile eint die einzigartige Premium-DNA. Sitz des Unternehmens ist Carthago City, die Firmenzentrale im oberschwäbischen Aulendorf mit einer der modernsten Reisemobilfertigungen Europas. Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen unterstreichen die Vorreiterstellung und Spitzenposition, die Carthago als Premiumfabrikat seit Jahren einnimmt. Zuletzt konnte Carthago erneut zwei Siege bei der Wahl zum Reisemobil des Jahres 2020 einfahren.

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