Versicherungstipp: Drei wichtige Policen für E-Bikes

E-Bikes werden immer beliebter. Doch leider sind auch schwere Unfälle und Diebstähle keine Seltenheit. Auf was man beim Versicherungsschutz achten sollte, erklären die Experten der uniVersa Versicherungen.

Allein im vergangenen Jahr kauften die Deutschen nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes 1,36 Millionen E-Bikes. Bis 25 Stundenkilometer werden sie als Fahrrad eingestuft und können ohne spezielles Kennzeichen gefahren werden. Doch bereits eine kleine Unachtsamkeit kann die Freude trüben und das Leben plötzlich auf den Kopf stellen. Wird ein Dritter geschädigt, ist man laut Gesetz zum Schadenersatz verpflichtet. Besonders bei Personenschäden kann dies in die Millionen gehen. Deshalb ist eine private Haftpflichtversicherung für jeden Radfahrer empfehlenswert. Sie übernimmt entweder berechtigte Schadenersatzansprüche oder wehrt unberechtigte Forderungen wie eine Art Rechtsschutzversicherung ab, erklärt die uniVersa. Doch auch selbst kann man von einem Unfall betroffen sein, weil man etwa die Geschwindigkeit unterschätzt oder die Kontrolle verloren hat. Ein Fahrradhelm hilft, schwere Kopfverletzungen zu vermeiden und sollte deshalb stets getragen werden. Vor den finanziellen Folgen schützt die private Unfallversicherung. Die Versicherungssumme sollte für den Ernstfall ausreichend bemessen sein. Wichtig ist, eine leistungsstarke Gliedertaxe zu vereinbaren, weil sich aus ihr die Höhe der Invaliditätsleistung berechnet. Auch für Diebe sind E-Bikes eine begehrte Beute. In der Hausratversicherung sind sie nur dann gegen Diebstahl versichert, wenn dies ausdrücklich vereinbart wurde, weist die uniVersa hin. Verbraucher sollten beim Einschluss darauf achten, dass in den Versicherungsbedingungen keine Beschränkungen vereinbart sind, beispielsweise von 22 bis fünf Uhr nur in verschlossenen Räumen. Sonst kann man bei einem nächtlichen Ausflug leer ausgehen. Wichtig ist auch, dass das E-Bike abgeschlossen wird und nach einem Diebstahl möglichst unverzüglich eine Anzeige bei der Polizei erfolgt.

Über uniVersa Versicherungen

Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 7.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

uniVersa Versicherungen
Sulzbacher Straße 1-7
90489 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 5307-0
Telefax: +49 (911) 5307-3700
http://www.universa.de

Ansprechpartner:
Stefan Taschner
Pressesprecher
Telefon: +49 (911) 5307-1698
Fax: +49 (911) 5307-1676
E-Mail: stefan.taschner@universa.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel