Asklepios Klinik Altona kehrt zum „neuen“ Regelbetrieb zurück

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  • Geplante Eingriffe können wieder vollumfänglich stattfinden
  • Klinik testet Patient*innen, die keinen aktuellen COVID-19-Test vorweisen können
  • Hygienekonzept durch frühzeitige und strenge Maßnahmen erfolgreich bestätigt                                        

Während der Hochphase der Corona-Pandemie waren Kliniken deutschlandweit dazu angehalten, ihre Betten für COVID-19-Patient*innen freizuhalten und die Intensivkapazitäten auszubauen. Nun, da die Fallzahlen zumindest für den Moment zurückgehen, dürfen die Kliniken wieder in einen Regelbetrieb zurückkehren – so auch die Asklepios Klinik Altona. Geplante Eingriffe und Behandlungen können nun wieder vollumfänglich durchgeführt werden. Die Sorge einiger Patient*innen, sich in der Klinik möglicherweise mit dem Virus zu infizieren, nimmt ein durchdachtes Hygienekonzept.

Die ersten verschobenen Operationen wurden bereits nachgeholt. „Wir haben uns mit einem umfassenden Hygienekonzept auf den „neuen“ Regelbetrieb innerhalb der Corona-Pandemie vorbereitet“, berichtet Prof. Volker Ragosch, Ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik Altona. Alle Patient*innen werden wenige Tage vor ihrem geplanten stationären Klinikaufenthalt in einer eigens dafür eingerichteten Corona-Teststelle auf dem Klinikgelände abgestrichen. Sie erhalten dann spätestens 48 Stunden vor ihrem Eingriff das Testergebnis. Ambulante Patient*innen, die nicht über Nacht in der Klinik bleiben, werden gebeten, zum Eingriff ein Testergebnis von ihrem Hausarzt in der Klinik zu hinterlegen, das nicht älter als fünf Tage ist.

„Nicht nur die Testung, sondern auch unsere Hygienemaßnahmen in der Klinik werden gut angenommen“, so Ragosch weiter. Alle Mitarbeiter*innen tragen beim Patientenkontakt einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz; genauso wie alle Patient*innen außerhalb ihres Zimmers. Nach dem anfänglichen Besuchsverbot sind Besuche aktuell pro Tag auf eine Person und eine Stunde beschränkt. Besucher*innen müssen eine Alltagsmaske ohne Ventil tragen – so wie in öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Einkaufen. Neben den ebenfalls geltenden Abstandsregeln durchlaufen sie einen Check beim Einlass. Hier werden bestimmte Risiken abgefragt.

„Das ist für unsere Patient*innen und ihre Angehörigen nicht immer einfach, aber wichtig“, weiß Ragosch. Im Mittelpunkt aller Maßnahmen steht die Sicherheit der Patient*innen und Mitarbeiter*innen. „Wichtig ist uns, dass Menschen mit Beschwerden, deren Behandlung verschoben wurde oder die sich in den vergangenen Wochen aufgrund von Corona womöglich nicht in die Klinik getraut haben, schnellstmöglich kommen und das eben auch sicher können“, appelliert Ragosch.

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