Museum Nikolaikirche öffnet wieder

Am Freitag, den 3. Juli 2020 öffnet das Museum Nikolaikirche in Berlin nach der Corona-bedingten Schließung wieder seine Türen. Von Freitag bis Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr können dann wieder achthundert Jahre Stadtgeschichte und Kultur in dem bedeutenden mittelalterlichen Bauwerk erkundet werden. Neben dem Museumsdorf Düppel ist die Nikolaikirche damit das zweite Museum aus dem Verbund des Stadtmuseums Berlin, welches wieder für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Das Märkische Museum folgt am 25. August 2020 mit der Eröffnung der Sonderausstellung „Chaos & Aufbruch – Berlin 1920|2020“.

Maßnahmen zum Gesundheitsschutz

Der Schutz der Besucherinnen und Besucher hat oberste Priorität. In der Nikolaikirche gelten die gleichen Beschränkungen und Abstandsregeln wie in der Öffentlichkeit. Eine Begrenzung und Regulierung des Besucherstroms garantiert, dass die geforderten Sicherheitsabstände in dem Gebäude eingehalten werden können. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung während des Besuchs ist verpflichtend. Gäste werden gebeten, ihren persönlichen Atemschutz mitzubringen oder an der Kasse einen solchen zu erwerben. Die maximale Personenanzahl in dem Gebäude ist aktuell auf 60 Personen beschränkt. Die Empore bleibt vorerst geschlossen, kann aber auf Nachfrage bei geringem Besucheraufkommen besichtigt werden.

Nikolai-Musik und Kunstausstellung im Herbst

Mit der Wiedereröffnung der Nikolaikirche kehrt auch die beliebte Veranstaltungsreihe Nikolai-Musik zurück. Unter dem Motto „Zuhören, entspannen, nachdenken“ lädt das Stadtmuseum Berlin traditionell an jedem Freitag um 17 Uhr zu einem 30-minütigen Orgelkonzert ein. Nach den Sommerferien werden auch wieder die meisten Angebote für Schulklassen wie beispielsweise Workshops im Museum Nikolaikirche möglich sein. Am 3. September 2020 eröffnet dann die Sonderausstellung FEATURES – 10 Sichten auf Berlin. Zehn internationale Künstlerinnen und Künstler (u.a. Norbert Bisky und Sol Calero) zeigen dort anhand von exklusiven Großformaten ihre persönliche Sicht auf Berlin. Im Jubiläumsjahr der Gründung Groß-Berlins nimmt die Ausstellung Bezug auf historische Darstellungen der Stadtgeschichte im öffentlichen Raum.

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