Aus Kooperation entsteht Partnerschaft für Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist in aller Munde – die Energie-Wende-Garching (EWG) und die Garchinger Insel der Biene (GIB) leben es bereits seit vielen Jahren und verfolgen Hand in Hand das wichtige Ziel der Nachhaltigkeit. Der Partnerschaft geht es darum, Verantwortung für die zukünftigen Generationen zu übernehmen – sei es durch Einsparung von CO2 durch Nutzung der geothermalen Wärme, sei es die gesamte Kulturlandschaft zu einem vielfältig blühenden Lebensraum von Bienen und Insekten zu machen.

Die EWG unterstützt dies, indem sie den Bienenvölkern des Imkers Dr. Aly Hassanein von der Garchinger Insel der Biene auf ihren Flächen einen ungestörten Lebensraum bietet. Herr Aly wiederum sorgt dafür, dass die Bienen dort entsprechend vielfältige Blumenwiesen vorfinden und sie die unzähligen Blüten bestäuben können.

Die Partnerschaft beschränkt sich aber nicht nur auf die Imkerei, sondern besteht auch darin, gemeinsam in der Öffentlichkeit aufzutreten, um den Garchinger Bürgern ihre Arbeit vorzustellen.

Die GIB – mitten im Landschaftsschutzgebiet direkt neben dem Mühlbach gelegen und gleichzeitig Sitz der Regionalgruppe München des NBL (Netzwerk Blühende Landschaft; https://bluehende-landschaft.de/…) – ist nicht nur für die Ausbildung in der Imkerei bekannt, sondern besonders auf Jugendliche und Kinder fokussiert mit dem Ziel der Bewusstseinsbildung für die Natur. Neben der Imkerei gibt es dort diverse Naturelemente (Blühflächen, Stauden, Kompostiertechniken, Kleintiergehege, Steingarten, umweltverträgliche Techniken etc.) zum Anschauen und Anfassen, um die ökologischen Zusammenhänge leicht verständlich zu machen. Besonders wichtig ist der GIB, dass das Thema Nachhaltigkeit ein breites Spektrum hat und auf ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten basiert, die in vielen Projekten umgesetzt werden.

Nicht weit davon entfernt hat die EWG ihren Standort Am Wiesäckerbach, wo sich die Heizzentrale befindet. Von dort werden die Garchinger Bürger mit nachhaltiger Wärme aus Geothermie versorgt, die zuvor aus dem heißen Thermalwasser der Förderbohrung gewonnen wurde. Wie bereits berichtet, werden bald auch die 2.500 Bewohner der Kommunikationszone davon profitieren können. Da das Heizen mit fossilen Brennstoffen in Zukunft teurer wird, schont das Einsparen von CO2 sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel.

Gemeinsam für die Natur. Für die Zukunft. Für uns alle.

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