FUNKE startet Thüringer Wirtschaftsbarometer

Wie wirkt sich die Corona-Krise auf die finanzielle Lage von Haushalten und Unternehmen aus? Welchen Einfluss hat sie auf die Arbeitssituation und die Kostenentwicklung? Und wie sieht die Prognose für die nächsten drei Monate aus? Die FUNKE Medien in Thüringen wollen es genau wissen und starten ab sofort das Thüringer Wirtschaftsbarometer.

Im Auftrag von Thüringer Allgemeine (TA), Ostthüringer Zeitung (OTZ) und Thüringischer Landeszeitung (TLZ) hat das Meinungsforschungsinstitut INSA-CONSULERE insgesamt 150 Unternehmen und über 1.000 Verbraucher im Freistaat befragt. Herausgekommen sind interessante Einblicke in die wirtschaftliche Situation der Thüringer Haushalte und Firmen: Trotz Corona-Krise schätzen die meisten Befragten ihre Lage positiv ein und blicken optimistisch in die Zukunft. Die genauen Ergebnisse des Thüringer Wirtschaftsbarometers – das quartalsweise erneuert wird – werden in den kommenden Tagen von TA, OTZ und TLZ veröffentlicht.

„Die Corona-Krise zeigt deutlich, dass die Menschen nach verlässlichen Informationen suchen. Wir wollen uns deshalb nicht auf die Einzelaussagen oder vermeintliche Stimmungen in der Bevölkerung verlassen, sondern diese mit empirischen Studien belegen oder entkräften. Dabei setzen wir auf die weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Experten von INSA“, sagt Michael Tallai, Geschäftsführer der FUNKE Medien Thüringen. Die Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut wurde im August 2018 gestartet. INSA-CONSULERE ist bekannt dafür, dass seine Umfragen sehr präzise der tatsächlichen Stimmung in der Bevölkerung entsprechen. So kam die INSA-Umfrage vor der Bundestagswahl 2017 dem amtlichen Endergebnis am nächsten.

„Die Ergebnisse des Thüringer Wirtschaftsbarometers helfen uns dabei, die Lebenswirklichkeit unserer Leserinnen und Leser noch genauer abzubilden und mit ihnen ins Gespräch zu kommen“, sagt Jan Hollitzer, Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen. „Anhand der Daten können wir genau sehen, welche Themen die Menschen im Freistaat beschäftigen und unsere Berichterstattung noch besser daran ausrichten.“ 

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