Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

Das Ehrenamtsbüro Reinickendorf lädt in Kooperation mit dem Hospizdienst-Nord zur Veranstaltung „Vom Menschen und vom Leben reden – Sterben, Tod und Trauer in verschiedenen Religionen und Kulturen – jüdische, christliche und muslimische Ansätze“ ein. Diese findet im Rahmen der 46. Interkulturellen Woche 2020 in Berlin statt.

Erfahrungen von Leben und Tod prägen die Menschen und machen oft sprach- und hilflos. Welche Trauerrituale können in solchen existenziellen Grenzsituationen helfen? Der Umgang mit Sterben und Tod hat viel damit zu tun, wie wir das Leben verstehen. Was sind die Grundlagen aus jüdischer, christlicher und muslimischer Perspektive? Welche Gemeinsamkeiten können wir entdecken und uns dabei einander wertschätzend begegnen?

Gemeinsam mit Teilnehmenden soll spirituellen und kulturellen Aspekten, Ritualen und Traditionen diesen und anderen Fragen nachgegangen werden.

Impulsgeber und Gesprächspartner sind:

  • Dr. Andreas Goetze, Landeskirchlicher Pfarrer für den Interreligiösen Dialog (EKBO), Geistlicher Begleiter
  • Ender Cetin, Islamwissenschaftler und Imam, Deutsche Islamische Akademie (DIA), Berlin, Seelsorger in der Jugendstrafanstalt

Im Hospizdienst-Nord in der Schlieperstraße 75 ist die Anzahl der Plätze sehr begrenzt. Daher werden die Teilnehmenden am 30. September von 17.30 bis 19.30 Uhr über „Web-Tool“ virtuell zugeschaltet.

Die Teilnahme ist nur mit Voranmeldung unter info@ehrenamt-reinickendorf.de möglich. Nach der Bestätigung wird der persönliche Teilnahme-Link zur Veranstaltung zeitnah versendet.

Für Rückfragen stehen Ralf-René Gottschalk, Projektleiter Ehrenamtsbüro Reinickendorf, unter 0174 / 217 31 07 und Ursula Rose, Standortleitung Hospizdienst-Nord, unter 0172 / 570 07 14 gerne zur Verfügung.

Das Ehrenamtsbüro Reinickendorf

Seit 1996 wird das Ehrenamtsbüro Reinickendorf (EAB RD) von bis zu zehn ehrenamtlich engagierten Bürger*innen gestaltet – getreu des Mottos „Miteinander Füreinander Da“. Die Beratung und Vermittlung von am Engagement interessierte Reinickendorfer*innen ist einer der Schwerpunkte ihrer Tätigkeit. Anfang des Jahres 2020 hat die Stiftung Unionhilfswerk Berlin die Trägerschaft übernommen, um zusätzlich zur Beratungstätigkeit das Angebot zu erweitern.

Über Unionhilfswerk

Unter dem Leitmotto "Wir gestalten individuelle Lebensqualität" engagiert sich das UNIONHILFSWERK seit 1946 für Menschen, die auf Betreuung und Unterstützung angewiesen sind. Mit rund 3.000 Mitarbeitern bietet der Träger in über 130 Diensten, Projekten und Einrichtungen vielfältige soziale Dienstleistungen an und zählt damit zu den größten Arbeitgebern in Berlin. Neben den hauptamtlichen Mitarbeitern sind über 1.100 ehrenamtlich und freiwillig Engagierte im UNIONHILFSWERK aktiv.

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