ByeBye Plastik: BABOR verzichtet bei ausgewählten Linien auf Cellophanierung und spart mehr als acht Fussballfelder Plastik

Kleine Änderung, großer Effekt: bei drei Serien – also insgesamt 49 Produkten –  verzichtet BABOR seit Juni 2020 auf die Cellophanierung um die Produkte. Damit spart Deutschlands führende Hautpflegemarke in den kommenden zwei Jahren 2 Tonnen Plastik. “Im Rahmen unserer Green Agenda haben wir uns vorgenommen, bis 2023 30% Virgin-Kunststoff einzusparen. Der Verzicht auf Cellophanierung ist, wann immer möglich, ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin,” erklärt Geschäftsführer Horst Robertz, der die Ziele der Green Agenda im Unternehmen gemeinsam mit einem interdisziplinär besetzten Sustainability Board voran treibt. Die Green Agenda ist der Maßnahmenplan, der BABORs Nachhaltigkeits-Philosophie in die Zukunft trägt. Sie enthält drei Themen-Schwerpunkte: CO2, Packaging, und Ingredients.

Installiert wurde das Sustainability-Board 2020. Die nachhaltige Philosophie hat allerdings eine mehr als 60-jährige Tradition: Gegründet wurde BABOR 1956 als „biomedizinische Naturkosmetik“. Respektvoller Umgang mit der Natur ist somit tief verwurzelt in der BABOR DNA. „Der Wille, Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt zu übernehmen, kommt tief aus dem Inneren von BABOR“, so Horst Robertz. Der Verzicht auf die schützende Kunststoffhülle um die drei Linien CLEANSING, SKINOVAGE und ESSENTIAL CARE ist ein Milestone der Agenda. Schon zuvor ließen die Produktentwickler bei der Neukonzeption von Produkten die Cellophanierung weg. So sparte das Unternehmen bereits 4,5 Fussballfelder Plastik. Neu im Rahmen der Green Agenda ist, dass dies nun auf das bestehende Sortiment ausgeweitet wird. Momentan konzipieren Packmittelentwickler zudem erste Packagings aus Recyclaten.

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