Bei Matratzen drohen erhebliche Lieferverzögerungen

Verbraucher müssen mit verlängerten Lieferzeiten bei Matratzen rechnen, denn der zur Produktion von Matratzen erforderliche Schaum wird aktuell knapp. Grund dafür ist die mangelnde Verfügbarkeit des Grundstoffs TDI, der für die Herstellung von klassischen Schäumen erforderlich ist. Zu dem Engpass ist es gekommen, weil von den wenigen Herstellern dieses Grundstoffes einer der bedeutendsten seine Anlage Ende August „aus technischen Gründen“ abschalten musste. Zusätzlich verschärft wird die Situation durch die unerwartet hohe Nachfrage bei Matratzen und Möbeln nach dem Ende des Shutdowns. Mit dem Rückgang der Verfügbarkeit geht auch ein deutlicher Preisanstieg bei dem Grundstoff für die Schaumproduktion einher.
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Über den Fachverband Matratzen-Industrie e.V.: Wir sind ein Zusammenschluss führender deutscher industrieller Matratzenhersteller sowie deren Zulieferer. Namhafte, renommierte Unternehmen wirken gemeinsam und jenseits eigener Firmeninteressen daran mit, eine breite Öffentlichkeit für die große Bedeutung guten Schlafens als Teil einer gesundheitsbewussten Lebensweise zu sensibilisieren. Darüber hinaus arbeiten wir an brancheneinheitlichen Standards, die der Industrie, dem Handel und dem Verbraucher die Orientierung erleichtern (www.matratzenverband.de).

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