Die volle Förderladung: 900 Euro für private Ladestationen

Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, bekommt immer mehr Unterstützung vom Staat. In Deutschland wird demnächst nicht nur das E-Auto selbst, sondern auch die Ladestation dazu gefördert. Bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kann man einen Antrag auf 900 Euro Förderung für eine privat genutzte intelligente Ladestation, wie beispielsweise die Webasto Live, stellen.

Die KfW gewährt die Förderung, wenn

  • man Mieter, Vermieter, privater Eigentümer oder Mitglied einer Wohnungseigentümergemeinschaft ist,
  • man die Ladestation für einen rein privat zugänglichen Stellplatz nutzt,
  • die Gesamtkosten für Gerät und Installation mindestens 900 Euro betragen,
  • die Ladestation mit maximal 11 Kilowatt Ladeleistung installiert wird,
  • die Ladestation intelligent steuerbar ist,
  • die Ladestation auf der Interseite der KfW gelistet ist,
  • der Strom für die Ladestation zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt (z. B. aus der eigenen Photovoltaikanlage oder Grünstrom über den Energieversorger).

Sind all diese Anforderungen erfüllt, kommt die Ladestation für die „Förderung 440“ in Frage. Ab dem 24. November 2020 gibt es auf der Internetseite der KfW ein Formular, mit dem man online die 900 Euro beantragen kann. Wichtig ist dabei, dass die Förderung beantragt und bestätigt werden muss, bevor (!) die Ladestation gekauft oder bestellt wird. Fragen dazu beantwortet die Webasto Hotline unter +800-CHARGING (00800-24274464) bzw. auf www.webasto-charging.com.

Für die Berechnung der Kosten werden das Gerät und anfallende Installationsarbeiten wie Standortanalyse, Anschluss und Inbetriebnahme pro Ladepunkt berücksichtigt. Wenn also die Gesamtkosten für Ladestation und Installation über 900 Euro liegen, kann die KfW-Förderung in Anspruch genommen werden. „Durch finanzielle Unterstützungen des Staates wie diese wird jedem Einzelnen der Zugang zur Elektromobilität erleichtert – damit kann der Ausbau der Elektromobilität in ganz Deutschland weitaus schneller auf die Straße gebracht werden“, unterstreicht Heike Niehues, global verantwortlich für das Aftermarket-Geschäft bei Webasto, die Bedeutung der Initiative der KfW.

Wer einen genehmigten Förderungsantrag der KfW bekommen hat, kann auf www.webasto-charging.com sowohl das Gerät erwerben, als auch eine vorangehende Standortanalyse beauftragen. Diese wird von einem zertifizierten Elektriker durchgeführt, der alle Gegebenheiten vor Ort untersucht und einen individuellen Kostenvoranschlag für die Installation erstellt. Nach einem entsprechenden Auftrag führt der Elektriker die vollständigen Installationsarbeiten inklusive Erstinbetriebnahme durch.

Ist die Installation abgeschlossen, werden die Rechnungen für Ladestation, Standortanalyse und Installation gesammelt bei der KfW eingereicht, damit die Auszahlung des Zuschusses erfolgt.

Die Webasto Live ist „Made in Germany“, smart und vernetzt, durch regelmäßige Online-Updates bleibt sie zukunftssicher und kann mit dem integrierten Connectivity-Paket über eine App verwaltet werden.

Weitere Informationen gibt es auf www.webasto-charging.com und www.kfw.de/440.

Über die Webasto Gruppe

Die Webasto Gruppe ist globaler innovativer Systempartner nahezu aller Automobilhersteller und zählt zu den 100 größten Zulieferern der Branche. Das Produktportfolio des Unternehmens umfasst ein breites Angebot an Dach- und Heizsystemen für jeden Fahrzeugtyp und alle Antriebsarten sowie Batteriesysteme und Ladelösungen. Darüber hinaus hat Webasto eine starke Marktposition im Nachrüstgeschäft und stellt Händlern und Endkunden individualisierte Lösungen und Services rund um das Thermomanagement und die Elektromobilität zur Verfügung. 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,7 Milliarden Euro und beschäftigte knapp 14.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten (davon über 30 Produktionsstandorte). Der Hauptsitz des 1901 gegründeten Unternehmens befindet sich in Stockdorf bei München. Weitere Informationen finden Sie unter www.webasto-group.com / www.twitter.com/WebastoGroup

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