KfW-förderfähige Ladestationen dank intelligenter Laderegler

Der Bau privat genutzter Ladestationen für Elektroautos wird erleichtert. Wie das Bundesverkehrsministerium mitteilt, bezuschusst der Bund im Rahmen eines neuen Förderprogramms erstmals auch die Installation privater Ladeinfrastruktur an Stellplätzen und in Garagen, die zu Wohngebäuden gehören.

Gefördert werden der Kauf einer neuen Ladestation (z. B. Wallbox) mit 11 kW Ladeleistung und intelligenter Steuerung über ein Energiemanagement- bzw. Lademanagementsystem sowie die Kosten für Einbau und den elektrischen (Netz-)Anschluss der Ladestation, inklusive aller Installationsarbeiten.

Mit Bender-Controller förderfähige Ladestationen

Die Laderegler CC612 und CC613 der Bender GmbH als Grundlage für eine AC-Ladestation oder -Wallbox erfüllen selbstverständlich alle Anforderungen für eine solche KfW-Förderung und ermöglichen somit den erfolgreichen und einfachen Aufbau einer förderfähigen Ladestation.

Wie in den Förderkriterien gefordert, muss es sich hierbei um fest verbaute Ladestationen mit 11 kW Ladeleistung handeln, die 3-phasig an der Stromversorgung angeschlossen werden können. Mit den Charge Controllern CC612 oder CC613, die nach der Norm IEC 61851-1 für die Ladebetriebsart 3 entwickelt wurden, kann die Ladeleistung des Ladereglers werksseitig genau auf 11 kW eingestellt werden (oder größer). Die Ladestation sollte zudem intelligent und durch den Netzbetreiber steuerbar sein, um die Ladeleistung zu begrenzen oder den Ladevorgang zeitlich zu verschieben, verlangt das Förderprogramm.

Die Controller können über verschiedene standardisierte Protokolle (wie z. B. EEBUS, OCPP 1.5/1.6 oder SMA SEMP) mit Energiemanagement-Systemen kommunizieren. Somit ist eine sichere digitale, bidirektionale Schnittstelle mit standardisierten Kommunikationsprotokollen zur Anbindung an ein Energiemanagement-System gegeben. Der Ladestrom kann dynamisch in 1 A-Schritten von 6 A bis 16 A über ein Energiemanagement-System gesteuert werden. Hierüber lässt sich der Ladevorgang auch pausieren. Ein zeitliches Abstimmen oder Verschieben der Ladezeiten inklusive des maximalen Ladestroms über den Controller selbst ist durch das integrierte dynamische Lastmanagement im Laderegler realisiert.

Des Weiteren ist sowohl eine kabelgebundene oder kabellose Schnittstelle möglich: Der Laderegler verfügt über eine Ethernet-Schnittstelle und kann via USB um eine WiFi-Schnittstelle erweitert werden. Zudem ist eine Anbindung an das Mobilfunknetz möglich.

Für den Laderegler stehen regelmäßige Software-Updates zur Verfügung, die neben Sicherheits- auch Funktionsupdates beinhalten. So lassen sich Änderungen in Normen oder neue technische Entwicklungen einfach berücksichtigen. Die Ladestation kann so auch auf Vorgaben und Fahrpläne für Netzanschlussleistungsmaximalwerte von berechtigten Stellen reagieren.

Die Bender-Charge Controller eignen sich nicht zuletzt durch ihr kompaktes Design und ihre überzeugenden Features optimal für einen Einsatz im Privaten. Und mit nur einem Controller sind zudem alle Eigenschaften für die Förderfähigkeit erfüllt!

Um die Förderchance zu nutzen, können Anträge, bevor die Ladestation bestellt wird, ab Ende November direkt im KfW-Zuschussportal (www.kfw.de) gestellt werden.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier
https://www.bender.de/zukunftsfaehige-ladeinfrastruktur-mit-dem-neuen-laderegler-cc613/kfw-foerderfaehige-ladestation-mit-den-bender-ladereglern

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