Der Winter naht: Kinderaugen vor UV- und Infrarotstrahlen schützen

Wenn im Winter der erste Schnee fällt, fangen Kinderaugen an zu leuchten und es kann ihnen nicht schnell genug gehen: den Schlitten entstauben, sich winterfest anziehen und raus in den Schnee zum Toben und Schneemannbauen. Zur winterlichen Grundausstattung sollte bei den Kleinen auch eine Sonnenbrille gehören. Denn Schnee reflektiert Sonnenstrahlen und lässt sie mit höherer Intensität in das Auge eindringen. Gerade die Augen von Kindern sind sehr empfindlich und bedürfen eines besonders hohen Schutzes. Wie sie richtig vor der Wintersonne geschützt werden und worauf Eltern bei der Wahl der Sonnenbrille achten sollten, verraten die Brillenglasexperten von Wetzlich Optik-Präzision.

Warum ist die Sonne für Kinderaugen schädlich?

Frischer Schnee und malerische Winterlandschaften locken vor allem bei strahlendem Sonnenschein zahlreiche Familien mit Kindern ins Freie. Jedoch kann die intensive Wintersonne in Verbindung mit reflektierendem Schnee auf lange Sicht Schäden im Auge verursachen. Florian Gisch, Geschäftsführer des Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision, erklärt: „Kinder, die sich noch im Wachstum befinden, haben größere Pupillen und klarere Linsen als Erwachsene, denn die Pigmentierung ist noch nicht vollständig ausgebildet. Somit blockt die Linse im Kinderauge noch nicht vollständig die UV-A-Strahlung ab, die dadurch bis zur Netzhaut vordringt. Dies kann langfristig zu bleibenden Schäden führen.“
Da also bei Kindern die Sonne viel besser ins Auge eindringen und mehr Schaden anrichten kann als bei Erwachsenen, ist es für sie bei Sonnenschein – im Frühling, Sommer und im Winter –besonders wichtig, eine Sonnenbrille zu tragen.

Die Brillenwahl: Darauf kommt es an

Eltern sollten bei der Wahl der Sonnenbrille verschiedene Punkte beachten. Idealerweise sind die Gläser groß genug, schirmen die Augen des Kindes rundherum gut ab und schützen auch vor seitlich einstrahlendem Sonnenlicht. „Generell sollte bei Sonnenbrillen darauf geachtet werden, dass das Modell der Wahl die Bezeichnung ‚UV 400‘ sowie eine ‚CE-Kennzeichnung‘ trägt. Denn nur dann können wir davon ausgehen, dass die Brille den EU-Richtlinien entspricht und das Auge ausreichend vor der Sonne geschützt ist“, erklärt Florian Gisch.

Neu: Infrarotschutz für Kinderaugen

Noch sicherer als ein reiner UV-Schutz ist eine Sonnenbrille, die zusätzlich einen Infrarotschutz bietet. Infrarotstrahlen sind im Sonnenlicht enthalten und machen über 40 Prozent des Sonnenlicht-Spektrums aus. Der Schutz vor Infrarotstrahlen ist vor allem bei Kindersonnenbrillen wichtig, denn hinter dem abgedunkelten Brillenglas ist das sowieso schon empfindliche Kinderauge bei Sonneneinstrahlung weit geöffnet und damit auch offen für Infrarotstrahlen.

Florian Gisch: „Die verschiedenen Bestandteile des kindlichen Auges können durch Infrarotstrahlen der Sonne deutlich erwärmt und somit langfristig geschädigt werden. Daher sollten Eltern bei ihren Kindern auf einen Rundum-Sonnenschutz setzen, der sowohl UV- als auch Infrarotstrahlen filtert. Schließlich steigt die Lebenserwartung immer weiter an und wir möchten ja, dass unsere Kinder auch im Alter noch gut sehen können.“
Der Brillenglashersteller Wetzlich hat – bisher als einziger Hersteller in Deutschland – einen Infrarotschutz für Sonnenbrillengläser entwickelt. Das Ergebnis: die Beschichtung namens „Saphir X IR“. Sie verhindert, dass die langwelligen Infrarotstrahlen ins Augeninnere gelangen und dieses erwärmen.

Weitere Infos zu den Spezialgläsern und der Beschichtung Saphir X IR gibt es auf www.wetzlich.de.
Zusätzliches Pressematerial von Wetzlich Optik-Präzision gibt es unter www.wetzlich.de/….

Über die Wetzlich Optik-Präzision GmbH

Die Wetzlich Optik-Präzision GmbH mit Sitz in Viersen wurde 1935 als Familienunternehmen gegründet und fertigt seit ihrer Entstehung Brillengläser für den Vertrieb über den optischen Fachhandel. Das Sortiment umfasst heute neben Gleitsicht-, Einstärken- und Sonnengläsern auch Spezialgläser für verschiedenste Anforderungen in Beruf und Freizeit. Das Unternehmen ist mit derzeit rund 100 Mitarbeitern der größte mittelständische Glashersteller in Deutschland ohne Konzernzugehörigkeit. Bei der Produktion setzt Wetzlich auf „Made In Germany“ sowie auf innovative Ansätze und neueste Fertigungstechnologien. Mit einem der modernsten Maschinenparks in Europa steht das Unternehmen somit für fortschrittliche Produkte mit höchsten Qualitätsansprüchen zu wettbewerbsfähigen Preisen. Im Jahr 2019 und 2020 wurde Wetzlich mit dem begehrten TOP 100 Award ausgezeichnet, der das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen in Deutschland ehrt. Brillengläser von Wetzlich gibt es beim Augenoptiker.

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