Kompetenzzentrum Pkw-Getriebe auch für Elektro- und Hybridfahrzeuge bestens gerüstet

 

  • Signifikant steigende Absatzzahlen bei Elektro- und Hybridfahrzeugen
  • ZF Aftermarket Kompetenzzentrum bereits jetzt für die Diagnose und Reparatur von Elektro- und Hybridfahrzeugen gerüstet
  • Kontinuierlicher Know-how Ausbau für den Umgang mit neuen Technologien

Elektro- und Hybridfahrzeuge verzeichnen auf dem Automobilmarkt im Zuge der Mobilitätswende deutliche Zuwächse. Im Zuge dessen steigt ihre Bedeutung für das Werkstattgeschäft kontinuierlich. Im ZF Aftermarket Kompetenzzentrum für Pkw-Getriebe in Holzwickede bei Dortmund werden daher Diagnose- und Reparaturleistungen auch für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben angeboten. Dafür wurden eigens Hochvolt-Experten ausgebildet, denn sogar für nichtelektrotechnische Arbeiten an Hybrid- oder Elektrofahrzeugen ist eine Hochvoltqualifikation der Stufe 1 erforderlich. 

Das Kompetenzzentrum Pkw-Getriebe in Holzwickede bei Dortmund bietet seinen Kunden, mehrheitlich Werkstätten, die gebündelte ZF-Expertise im Bereich Pkw-Getriebetechnik an. Der Fokus des Kompetenzzentrums liegt auf der Diagnose, Reparatur sowie der professionellen Instandsetzung von Getrieben von ZF und anderer Hersteller. Vor Ort wird vom Austausch schadhafter Getriebekomponenten bis hin zur Komplettmontage mit einem Austauschgetriebe auf dem Stand der aktuellen Serientechnik alles professionell und aus einer Hand durchgeführt.

Hochmodernes Equipment wie die Glasperlen-Sandstrahlmaschine oder das intelligente Tracking-System, welches alle Abläufe im Kompetenzzentrum vernetzt, bietet den Kunden einzigartige Expertise im Bereich Pkw-Getriebetechnik. Nun nach rund 2 Jahren der Eröffnung wurde das Leistungsportfolio um eine umfangreiche Hochvolt-Kompetenz erweitert: Für Diagnose- und Reparaturleistungen an Elektro- und Hybridfahrzeugen wurde nicht nur in Spezialwerkzeuge und Schutzausrüstung investiert, die Getriebespezialisten setzen auch stark auf die Weiterbildung der Getriebespezialisten zu Hochvolt-Experten. Denn sogar für nichtelektrotechnische Arbeiten an Hybrid- oder Elektrofahrzeugen ist eine Hochvoltqualifikation der Stufe 1 erforderlich. Dieses spezialisierte Know-how gibt ZF Aftermarket auch an seine Werkstattpartner weiter – bei interaktiven Hochvolt-Schulungen im Rahmen des bundesweiten Servicenetzwerks, das sich aus ZF-eigenen Servicestandorten sowie aus freien Full-Service-Werkstätten (Service Points) zusammensetzt.

Deutliche Zuwächse bei alternativen Antrieben
Im Dezember 2020 wurden rund 43.600 E- sowie 81.000 Hybrid-Fahrzeuge neu zugelassen, was einer Steigerung von rund 660 beziehungsweise 244 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Dieses starke Wachstum ist zum einen auf die Aufstockung der Kaufprämie der Bundesregierung für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben zurückzuführen, zum anderen jedoch das Zeichen eines langfristigen Mobilitätswandel. 
Frank Dahlmann, Leiter Kundenprojekte und Technik, erklärt: „Der Anteil der Automobile mit alternativen Antrieben wird weiter steigen und langfristig auch den Aftermarket deutlich verändern. ZF gestaltet diese Mobilität der Zukunft entscheidend mit, daher sind wir auch im Kompetenzzentrum bereits jetzt für diese Entwicklung bestens aufgestellt.“

Über die ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren und das Klima zu schützen.

Das Unternehmen, das am 29. Mai 2020 die WABCO Holdings Inc. übernommen hat, ist nun mit weltweit 160.000 Mitarbeitern an rund 260 Standorten in 41 Ländern vertreten. Im Jahr 2019 haben die beiden damals noch selbstständigen Unternehmen Umsätze von 36,5 Milliarden Euro (ZF) und 3,4 Milliarden US-Dollar (WABCO) erzielt.

Die Division Aftermarket der ZF Friedrichshafen AG sichert mit integrierten Lösungen sowie dem kompletten ZF-Produktportfolio die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen über deren gesamten Lebenszyklus. Die Kombination aus etablierten Produktmarken, digitalen Innovationen, bedarfsgerechten Angeboten und einem weltweiten Servicenetzwerk macht ZF zu einem gefragten Partner und der Nummer zwei im weltweiten Automotive Aftermarket. 

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