Bewegung tut den Venen gut

Draußen wird es wärmer, manchmal lockt sogar die Sonne: Mit Beginn der warmen Jahreszeit macht es gleich mehr Spaß, sich an der frischen Luft zu bewegen. Ob es eine Radtour, ein Spaziergang oder eine Runde Nordic Walking ist – den Venen tut es auf jeden Fall gut. Schnelles Tempo ist nicht entscheidend, leichte Bewegung reicht aus. Darauf macht die gemeinnützige Deutsche Venen-Liga (DVL) aufmerksam.

Schon bei leichter Anstrengung wird die sogenannte Muskelpumpe in den Beinen aktiviert. Die Muskeln ziehen sich zusammen, dabei üben sie Druck auf die Venen aus. Die Venenklappen, die wichtig für den Bluttransport sind, schließen durch diesen Druck leichter. Das Blut wird besser Richtung Herz transportiert.

Rund 7000 Liter Blut transportieren Venen täglich bei einem Erwachsenen. Defekte Venen sind keine Seltenheit, sondern gelten sogar als Volkskrankheit. Denn wenn Venenklappen, die die Funktion eines Rückschlagventils übernehmen, nicht mehr richtig schließen, verbleibt Blut in den Beinen statt weitertransportiert zu werden. Die betroffene Vene leiert aus, eine Krampfader entsteht.

Venenerkrankungen können schmerz- und risikolos mittels Ultraschall festgestellt werden. Der Venenexperte (Phlebologe) wählt aus den verschiedenen bewährten und modernen Behandlungsmethoden die individuell passende aus. Einmal erkannt, lassen sich defekte Venen in der Regel gut behandeln, die Patienten sind schnell wieder fit.

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